3. Sie haben eine bestimmte Erfahrung im Umgang mit dem Computer. Erinnern Sie sich an die Situation, wo Sie einmal eine Störung im Computer behoben haben oder beheben lieBen. Notieren Sie Stichwörter dazu und erzählen Sie kurz darüber in den Gruppen.
Einheit IIDer Computer als Hilfsmittel beim Studium
2.1 Computer als Werkzeug und Kommunikationsmittel
1. Wozu benutzen Sie den Computer? Was trifft auf Sie zu?
- spielen
- das Internet benutzen
- programmieren
- Informationen finden / austauschen
- E-Mails verschicken
- Texte schreiben, speichern, ausdrucken
Sagen Sie auch anders: Ich benutze den Komputer zum Spielen, zur…
2. Lassen Sie sich von ihren Kommilitonen interviewen. Wie würden Sie auf folgende Fragen spontan antworten?
1. In welchem Alter und wo haben Sie gelernt, mit dem Computer umzugehen?
2. Haben Sie Ihren eigenen Computer oder benutzen Sie den öffentlichen?
3. Wie sieht Ihr Arbeitsplatz aus?
4. Wie hilft Ihnen der Computer beim Studium?
3. Ein deutscher Student spricht über noch einige Nutzungsmöglichkeiten des Computers. Lesen Sie den Text detailliert und machen Sie die Liste dieser Nutzungsmöglichkeiten.
Für viele Arbeiten erscheint mir der Computer unerlässlich. Ich benutze das Internet, verschicke E-Mails, programmiere. Spiele ich auch gern, das entspannt mich. Viele Informationen zu den Vorlesungen und Seminaren hole ich aus dem Internet. Über das Internet kann man sich für Sprachkurse anmelden.
Außerdem kann ich über das Internet Nachrichten lesen, Börsenkurse verfolgen und Informationen zu vielen Themen finden. Ich kann über das Internet auf den Computer der Universität zugreifen. Der Computer erspart mir viele Wartezeiten und Wege, denn ich finde im Internet aktuelle Informationen des Studentenlebens wie Terminänderungen, Klausurtermine, Vortragsankündigungen usw.
Es gibt ein Diskussionsforum für die Wirtschaftsinformatik, in dem die Aushänge zu lesen sind und in dem man selber Fragen stellen kann. Neben dem Studium nutze ich das Internet, um mit meinen Freunden in anderen Städten zu kommunizieren. Der Internetzugang wird den Studenten von vielen Universitäten kostenlos zur Verfügung gestellt.
Ich kann mir natürlich Programme und Informationen wie z.B. Tipps zu Komputerspielen aus dem Internet besorgen. Ich kann meinen Computer mit dem meines Nachbarn verbinden und gegen ihn spielen. Es ist schon jetzt so, dass man per Computer einkaufen kann, und ich kaufe manchmal Bücher und CDs.
4. Welche von im Text genannten Möglichkeiten treffen auf Sie Zu? Vergleichen Sie sie mit der Situation bei Ihrem Studium. Gibt es Unterschiede? Wenn ja, erklären Sie sie.
2.2 Weiterbildung am heimischen Computer
1. Lesen Sie den ersten Teil des Textes und markieren Sie die Schlüsselwörter, d.h. die Wörter, in denen die Hauptinformationen enthalten sind.
Alltag einer Online-Studentin
Studium und Weiterbildungtrotz Berufstätigkeit und familiärer Verantwortung? „Für mich ist das Online-Studium die ideale Möglichkeit, Familie und Studium unter einen Hut zu kriegen, sagt Gabriele Flor, 42. Nach einer Ausbildung als Krankenschwester und einem Studium der Humanbiologie an einer Präsenzhochschule studiert sie seit 2001 Medieninformatik an der Virtuellen Fachhochschule Lübeck - zusammen mit 25 Kommilitonen im Alter zwischen Anfang 20 und Ende 40 aus Wien, Trier oder dem Ruhrgebiet.
Seit Sommer 2001haben sich sieben Präsenzhochschulen aus sechs Bundesländern zum Verbund Virtuelle Fachhochschule zusammengeschlossen. Mit oncampus können Studierende via Internet die Online-Fernstudiengänge Medieninformatik und Wirtschaftsingenieurwesen oder auch nur einzelne wissenschaftliche Module absolvieren.
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