Im Vergleich zur Gesamtgruppe der Onliner ist bei jugendlichen Onlinern insbesondere die höhere Nutzungsdauer hervorzuheben. Bei den Jugendlichen sind vor allem Onlinespiele, Musikdownload, Unterhaltung und der Besuch von Chatrooms beliebt.
Also, das Internet ist jedem zweiten Menschen in Deutschland unentbehrlich. Fast jeder, der es mal „probiert" hat, kann sich sein Leben ohne Internet nicht mehr so voll vorstellen. Und die Zahl der „Süchtigen" steigt von Tag zu Tag. Und noch eine Tatsache, die sich zum Nachdenken anregt: in über 70 Prozent der Haushalte, in denen Kinder und Jugendliche leben, wird die Internetnutzung in keiner Form kontrolliert...
2. Finden Sie im Text Sätze mit folgenden Wendungen heraus. Notieren Sie Synonyme zu diesen Wendungen:
ins Internet gehen
Einfluss auf etwas
sich für etw. aussprechen
ausgeprägt sein
beliebt sein
etwas nutzen
die Zahl steigt
3. Welche Verben stecken in folgenden Substantiven?
die Zerstreuung
der Zeitvertrieb
die Angaben
der Bildungsabschluss
die Einschätzung
die Unterhaltung
die Nutzungsdauer
4. Erklären Sie den Satz in eigenen Worten:. "Das Internet ist jedem zweiten Menschen in Deutschland unentbehrlich".
5. Definieren Sie folgende Anglizismen:
Onliner und Offliner, Musikdownload, Chatrooms.
6 .Nennen Sie die Faktoren, mit welchen die Internetnutzung verknüpft ist.
7. Arbeiten Sie in den Gpuppen. Welche Vor- und Nachteile hat das Internet? Nutzen Sie mögliche Assoziationen:
täglich mehrere Stunden am PC verbringen, jeden Tag chatten, täglich E-Mails schreiben, regelmäßig im Internet surfen, mit dem PC kommunizieren anstatt mit Freunden, vor dem Bildschirm sitzen usw.
7. Diskutieren Sie im Plenum unter der Leitung eines Moderators oder Diskussionsleiters die Vor- und Nachteile des Internet. Ernennen Sie auch zwei Beobachter, die eine Rangliste der Argumente (PRO-Argumente, KONTRA-Argumente) aufstellen.
Redemittel:
Völlig richtig, aber …
Ich denke, dass…
Dem stimme ich zu.
Das scheint mir übertrieben, weil…
Ich bin der Menung, dass…
Diese Argumentation halte ich für oberflächlich, weil …
Also ich bezweifle, dass …
Ich finde das Argument (nicht) überzeugend, denn …
3.3 Networking-Regeln
Zwölf wichtige Networking-Regeln
1. Erklären Sie die folgenden Wörter enweder aus bekannten Wörtern oder aus dem Kontext.
auf j-n zugehen
sich j-m zuwenden
etwas spüren
das Gegenüber
ungebetene Ratschläge geben
Klatsch und Tratsch
Komplimente annehmen, zurückweisen, abwerten
Kontakte haben, vervielfältigen, vermitteln, pflegen
2. Machen Sie sich mit folgenden Networking-Regeln bekannt:
1. Machen Sie Gespräche zu einem Erlebnis:
Kontakte sind immer kommunikative Begegnungen, die von Ihren Worten und Ihrer Körpersprache leben. Lernen und praktizieren Sie die feinen Unterschiede der verschiedenen Gesprächsarten. Nur wenn Sie auf andere zugehen und etwas sagen, werden Sie auch Menschen kennen lernen.
2. Seien Sie aufmerksam und dem anderen zugewandt:
Wenden Sie sich jedem Menschen mit voller Aufmerksamkeit zu. Schauen Sie den Gesprächspartner an und lassen Sie ihn Ihr Interesse und Ihre Anteilnahme auch spüren. Interessiert zu fragen ist besser, als das Gegenüber mit Feststellungen zuzuschütten.
3. Geben Sie sich immer wohlwollend und positiv:
Negative Kritik hat beim Erstkontakt nichts zu suchen. Geben Sie dem anderen auch keine ungebetenen Ratschläge. Wenn Sie ihm sagen, was er tun soll, sagen Sie ihm zugleich, was er bisher falsch gemacht hat.
4. Stellen Sie sich gekonnt vor:
Wie Sie sich vorstellen, sagt viel über Sie aus. Haben Sie den Mut, sich anderen zu präsentieren. Wenn Sie bemerkt werden und bekannt sind, können Sie Ihre Kontakte mühelos vervielfältigen.
5. Suchen Sie Gemeinsamkeiten:
Gegensätze ziehen sich niemals an. Erst Gemeinsamkeiten stellen die Brücke zum anderen her: Herkunft, Interessen, Tätigkeiten, Wünsche, Vorstellungen, Erlebnisse und Erfahrungen. Tauschen Sie Ihre Adresse und Visitenkarte aus, wenn Sie die ersten Anzeichen von Gemeinsamkeiten entdeckt haben.
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