Im Extremfall zeigen die Süchtigen - ähnliche Symptome wie Spieler und Alkoholiker.
Damit hat sich der Mensch - mit anderen Computern in Verbindung zu treten
6. Bringen Sie die gebildeten Sätze in die richtige Reihenfolge des Lesetextes.
7. Was verstehen Sie unter diesem Satz? Sobald sie sich durchs Bildschirmfenster ins virtuelle Jenseits hineinsaugen lassen, nehmen sie die Koordinaten des Diesseits nicht mehr wahr: Zeit und Raum, Wahrheit und Lüge, Haupt- und Nebensache.
8. Erstellen Sie „Wortfelder" zu den Begriffen Computer und Sucht.
Suchen Sie alle Wörter aus dem Text, die mit diesen Begriffen zusammenhängen.
9. Welche Konsequenzen haben die Informationen dieses Textes für Sie. Tauschen Sie Ihre Meinungen in den Gruppen und diskutieren Sie darüber. Folgende Redemittel könnten Ihnen helfen:
- Das klingt (nicht) logisch, überzeugend.
- Ich teile diese Meinung / Auffassung (nicht).
- Ich möchte dies durch ein Beispiel veranschaulichen.
- So sieht das aus meiner Sicht aus.
- Ich bin davon überzeugt, dass…
- Absolut richtig! Besser lässt es sich nicht sagen.
4.2 Verschollen im Internet
Vom Sinn und Unsinn der weltweiten Vernetzung
1. Lesen sie zwei Absätze des Textes.
Millionen von Menschen surfen bereits im Internet. Weltweit werden Informationen ausgetauscht. Mit dem Computer ist bald jeder erreichbar. Cyberspace, Datenautobahn, Internet - die grenzenlose Informationsgesellschaft des kommenden Jahrtausends. Rund 20 Millionen Menschen tummeln sich bereits dort, tauschen Nachrichten und Meinungen aus. Monat für Monat kommen Millionen dazu.
Der neue Computer auf meinem Schreibtisch kann auch mich zum Cybernauten machen. Ich schalte ein. Hole das Programm auf den Bildschirm, mit dem ich das Internet laut Werbung spielend leicht „per Knopfdruck" erreiche.Verbinde den Computer mit dem Telefon. Nach mehreren vergeblichen Versuchen öffnet sich endlich die Welt des Cyberspace mit kleinen bunten Bildern. Das Abenteuer kann beginnen.
2. Finden Sie Synonym zum Wort "surfen".
3. Lassen Sie ihreFreundin/ihren Freund den Computer zur Internetnutzug vorbereiten.
Muster: Schalte den Computer ein …
4. Überfliegen Sie die weiteren Textabschnitte I-IV.
I
Ich lande in einem „Cyber-Cafe". Hier also treffen sich jene Millionen Menschen, die weltweit per Computer miteinander reden. Oder wenigstens ein paar von ihnen? Das Cyber-Cafe ist schlicht eine Sammlung von zufälligen Mitteilungen der letzten Wochen, die ich nacheinander lesen kann. „Hallo, wie läuft's?" „Melde dich mal wieder!" oder „Ist hier jemand?" Was geht mich die Post von anderen an?
Holger wurde zur Geburt seines Kindes gratuliert. Doch Holger erhält den Glückwunsch erst nach Wochen. Denn wegen seines Babys kommt er nicht dazu, den Computer anzuschalten. Ein gewöhnlicher Brief wäre da wohl sicherer. Bernd aus Cambridge hat ein technisches Problem. Aber seit Tagen antwortet ihm keiner. „Was gibt es Neues, was gibt es zu sagen?", fragt ein Thomas in die unendlichen Weiten des Cyberspace hinein. Eine gute Frage.
II
Nach einer Kaffeepause der nächste Versuch, die Welt der vernetzten Computer kennen zu lernen. Ich surfe weiter im Netz. Wähle eine elektronische Picasso-Ausstellung. Lasse mir „Guernica" kommen. Das Bild passt nicht auf den Bildschirm, es ist einfach zu breit. Doch es lässt sich elektronisch schmaler machen. Dann blendet das Programm noch eine Malleiste am rechten Rand ein. Kunst zum Ausmalen! Interaktiv: Ich kann mir meinen eigenen Picasso machen. Guernica in Grün und Gelb, abgestimmt auf die Gardinen im Wohnzimmer? Und im richtigen Format? Bloß schnell weg hier!
III
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