Testfragen. Wirtschaftsdeutsch. Ergänzen Sie, was passt, страница 20

Ü 3. PG–1.––KG (Kommanditgesellschaften/ mindestens ein Vollhafter Kommanditist, der nur bis zur Hälfte seiner Einlage haftet, 2–-KG & Co KG –(der Vollhafter ist keine natürliche Person, sondern eine GmbH). KG -––das sind GmbH und AG (Aktiengesellschaft).

Ü 4. 1, 2, 1, 3.–die richtige Reihenfolge. Die letzte Aussage (4) trifft auf die Genossenschaften. (Abkürzung–eG–eingetragene Genossenschaft) zu.

Ü 5. 1–ist richtig,

Ü 6. 1 und 4.

Ü 7. 1–ist richtig.

Ü 8. 2–ist richtig,

Ü 9. 1–ist richtig. Eine Firma übernehmen - bedeutet eine Firma abkaufen.

Ü 10. 3–ist richtig .Er wird vom Aufsichtsrat auf 5 Jahre bestellt.

9. Finanzierung und Verwaltung.

Ü 1. 1–ist richtig. Faktoring ist ein modernes Dienstleistungs– und Finanzierungsinstrument. Man versteht darunter den Verkauf von Forderungen aus Warenlieferungen an einen Dritten.

Ü 2. 1 und 4 sind richtig. Ein Versicherungsunternehmen übernimmt gegen Zahlung einer Prämie das Risiko des Zahlungseingangs.

Ü 3. 2–ist richtig.

Ü 4. a–2, b-3, z-1.

Ü 5. a—2, b–4, c-1, d-3.

Ü 6. 1 –ist richtig,

Ü 7. 3 –ist richtig . Die Bilanz ist eine Kurzfassung des Inventars in Kontenform. Die Bilanz bietet durch verkürzte Gegenüberstellung von Vermögen und Schulden einen prägnanten Überblick. Zum Vermögen (Aktiva) gehören das Anlagevermögen (Sachanlagen wie Maschinen und Finanzanlagen wie Beteiligungen) und das Umlaufvermögen (Vorräte, Forderungen, Wertpapiere und Guthaben bei Kreditinstituten). Zum Kapital (Passiva) gehören Eigenkapital (Gewinnrücklagen), Rückstellungen (Pensions –und Steuerrückstellungen) und Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten, Lieferanten usw.

Ü 8.4–ist richtig.

Ü 9. 2- ist richtig. In der Kalkulation werden die Preise der einzelnen Produkte unter Berücksichtigung der Kosten errechnet.

10 AM TELEFON:

Ü 1. 2–ist richtig.

Ü 2. - 2,4.

Ü 3. - 3, 4, 1 – würden Sie möglicherweise der Person sagen, mit der Sie gerade sprechen.

Ü 4. 1–ist richtig.

Ü 5. 1, 3. Was wollen Sie –ist sehr plump und unhöflich.

Ü 6. 1 –ist richtig. Privat können  Sie auch „Das bin ich“ sagen.

Ü 7. 3– ist richtig. 1 –ist ein bisschen aufdringlich, 4– zu direkt.

Ü 8. 2–ist richtig. Allerdings ist das Angebot nur dann verbindlich, wenn es sofort, also

während des Gesprächs, angenommen wird. Aus Beweisgründen empfiehlt sich

dennnoch eine schriftliche Bestätigung.

Ü 9.Telefonhörer,-zelle,-anruf,-rechnung,-kabel,-zentrale,-dienst,-gespräch,-apparat,-

buch,-gebühr,-karte,-leitung,-netz,-nummer,-schnur,-seelsorge,-sex,-verbindung.

Ü 10. Sie verwenden entweder die nationalen oder die internationalen Hilfswörter des

Buchstabierens.

Buchstabiertafel (national)               Buchstabiertafel (international)

A= Anton           O= Otto                   A= Amsterdam           N= New York

Ä= Ärger            Ö= Ökonom            B= Baltimore              O= Oslo

B = Berta            P=  Paula                 C= Casablanka           P=  Paris

C = Cäsar           Q= Quelle                D= Danemark            Q=Quebec

Ch =Charlotte     R= Richard             E= Edison                   R= Roma

D = Dora             S= Samuel              F= Florida                  S=  Santiago

E= Emil              Sch= Schule           G= Gallipolli              T=  Tripoli

F= Friedrich        T= Theodor            H= Havana                 U= Upsala

G= Gustav          U=  Ulrich              I=  Italia                      V= Valencia

H= Heinrich       Ü= Übermut            J= Jerusalem              W= Washington

I= Ida                  V= Viktor               K=Kilogramme          X= Xanthippe

J= Julius             W= Wilhelm           L= Liverpool              Y=Yokohama

K=Kaufmann     X= Xanthippe         M= Madagaskar         Z=Zürich

L= Ludwig         Y= Ypsilon

M= Marta           Z= Zacharias

N= Nordpol

Spezifisches Vokabular: zwo(zwei), Juno(Juni), Julei(Juli).