Ü 7. Antworten Sie „falsch“ oder „richtig“.
1) Der Akkreditivbetrag muss den Gesamtpreis decken. 2) Die Währung muss dem Kaufvertrag und der Handelsrechung entsprechen. 3) Der Akkreditivbetrag darf überschritten werden. 4) Eine Abweichungsmöglichkeit mit „etwa“ oder „cirka“ ist erlaubt.5) Das Akkreditiv braucht kein Verfalldatum zu tragen.
Ü 8. Wählen Sie das passende Wort.
1) Die sicherste Zahlungsbedingung für den Exporteur ist … (die Anzahlung, das Dokumentenakkreditiv, die Zahlung nach Empfang der Ware). 2) Der Exporteur spielt dann Rolle des ... (Akkreditivstellers, Akkreditierters, Kreditinstituts). 3) Der Importeur spielt die Rolle des ... (Akkreditivstellers, Akkreditierters, Kreditinstituts). 4) Der Importeur erhält dann … (die Ware gegen Dokumente, die Dokumente gegen Ware, den Versand der Ware). 5) Der Exporteur erhält die Zahlung … (nach Akkreditivbestätigung, nach Akkreditiveröffnung, nach Dokumentenprüfung). 6) Widerrufliche Akkreditive bieten dem Exporteur … Sicherheit (mehr, viel, wenig). 7) Bei unbestätigten Akkreditiven führt die avisierende Zahlstelle nur die … der Akkreditivbank durch (Anweisungen, Änderungen, Zahlungen). 8) Normalerweise kann ein Akkreditiv nur … übertragen worden (einmal, zweimal, dreimal). 9) Wenn regelmäßige Geschäftsbeziehungen bestehen, kann der Importeur ein … eröffnen (Sichtakkreditiv, revolvierendes Akkreditiv, Gegenakkreditiv).
Ü 9. Beantworten Sie folgende Fragen.
1) Haftet die Bank für die Richtigkeit der Dokumente? 2) Wann wird das Dokumentenakkreditiv nicht eröffnet? 3) Welche Zahlungsarten kann man im Außenhandel unterscheiden? 4) Erwähnen Sie die üblichen Zahlungsbedingungen
a. vor der Lieferuung
b. bei der Lieferuung
c. nach der Lieferuung
5) Was bedeutet clean payment.
(GRUNDLAGEN)
Ü 1. Wählen Sie das passende Wort.
1) Die Marketingziele werden durch die … ziele bestimmt (Unternehmens, Produkt, Verkaufs). 2) Man kann produktorientierte, … orientierte, preisorientierte und kommunikationsorientiete Ziele unterscheiden (strategie, distributions, operational). 3) Das traditionele Marketingkonzept entstand aus der Zielsetzung, … für existierende Produkte zu finden (Kunden, Märkte, Warenhäuser). 4) Im modernen Marketingkonzept bedeutet Marketing nicht mehr das Ende des betrieblichen Leistungsprozesses, sondern steht … (im Hintergrund, im Mittelpunkt, am Anfang). 5) Der Markt lässt sich als wirtschaftlichen Bereich bezeichnen, in dem Austauschbeziehungen zwischen … und allen potentiellen und tatsächlichen Abnehmern erfolgen (Anbietern, Käufern, Maklern). 6) Produzenten, Käufer, Handelsvertreter, Werbeagenturen, Spediteure sind ... auf dem Markt (Teilnehmer, Nachfrager, Absatzhelfer). 7) Die Handelsbetriebe, die Waren kaufen und verkaufen, ohne dass eine nennenswerte Be- und Ver … erfolgt, bezeichnet man als Absatzmittler.(-breitung,-arbeitung,-ursachung). 8) Das Marktpotential hängt ab u.a. von der Zahl potentieller Nachfrager, der Markttransparenz, der …. (Marktsättigung, Marktlage, Marktkapazität). 9) Differenzierte Marketingstrategie bedeutet die Unterteilung des Gesamtmarktes in … (Einheiten, Zellen, Marktsegmente). 10) Marktsegmentierung ist die Aufteilung des Gesamtmarktes in abgrenzbare, möglichst homogene … (Merkmale, Produktklassen, Teilmärkte). 11) Basisstrategien für die Produktpolitik sind die Strategie der Marktdurchdringung und die der … (Marktspaltung, Markterschließung, Marktschwankungen). 12) Zu den marketingpolitischen Instrumenten gehören u.a. die … und die Kommunikationspolitik. (Distributions-, Strukturiurengs-, Namens-). 13) Die Faktoren sind in jeder Organisationsform stets zu berücksichtigen:
- die vom Marketing zu erfüllenden Funktionen
- die auf dem Markt abzusetzenden ...
- die in Frage kommenden Märkte
(Produkte, Varianten, Gruppen).
Ü 1. Verbinden Sie die Gruppen.
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