Testfragen. Wirtschaftsdeutsch. Ergänzen Sie, was passt, страница 16

Ü 7. Die Bilanz ist:

1) der schriftliche Beweis, dass  die Firma Gewinne macht. 2) ein anderes Wort für „Geschäftsbericht“. 3) die Analyse einer Firma, um deren Wert zu schätzen.

Ü 8. Was bedeutet der Begriff „Eigenkapitalquote“? Sie ist:

1) der prozentuale Anteil der Eigentümer am Eigenkapital. 2) der durch Eigenkapital gedeckte Anteil des Anlagevermögens. 3) der durch Gewinne erwirtschaftete Teil des Anlagevermögens. 4) der Anteil des Eigenkapitals am Teil des Eigenkapitals

Ü 9. Was ist die Aufgabe der betrieblichen Kalkulation?

1) Analyse zukünftiger Marktchancen. 2) Preisermittlung und Kostenkontrolle für die einzelnen Produkte. 3) Kontrolle der Buchführung. 4) Ermittlung des Kapitalbedarfs für neue Investitionen.

10. AM TELEFON

Ü 1. Was sagen Sie am Ende eines Telefongesprächs?

1) Auf Wiedersehen. 2) Auf Wiederhören. 3) Guten Tag. 4) Grüß Gott.

Ü 2. Sie rufen die Firma L.KG an und wollen mit Herrn G. sprechen. Was sagen Sie?

1) Guten Tag, ist Herr G. zu Hause? 2) Guten Tag, ist Herr G. da? 3) Guten Tag, kann ich mit Herrn G. sprechen? 4) Guten Tag, ich möchte mit Herrn G. sprechen.

Ü 3. Herr G. ist in einer Konferenz. Was sagen Sie?

1) Kann ich Sie zurückrufen? 2) Können Sie mir bitte Ihre Durchwahl geben? 3) Kann er mich zurückrufen? 4) Wann kann ich ihn erreichen?

Ü 4. Ein automatischer Anrufbeantworter ist:

1) ein Gerät, das am Telefon antwortet, wenn das Büro nicht besetzt ist. 2) eine Telefonistin, die automatisch alle Telefongespräche beantwortet. 3) die Verbindung von Telefon und Personalkomputer. 4) ein Gerät, mit dem man schnellen telefonieren kann.

Ü 5. Das Telefon klingelt. Ein Kunde möchte ihren Chef sprechen. Was können Sie sagen?

1) Einen Moment, ich verbinde. 2) Stellen Sie das Gespräch durch. 3) Worum geht es bitte? 4) Was wollen Sie?

Ü 6. Angenommen, Sie heißen H. und arbeiten bei der Firma.

Ein Kunde sagt am Telefon zu Ihnen:

Kann ich bitte Frau N. sprechen? Was sagen Sie?

1) Am Apparat. 2) Das bin ich. 3) Jawohl. 4) Bitte sprechen Sie.

Ü 7. Sie möchten gerne wissen von Ihrem Angebot, das Sie schriftlich früher abgeschickt haben. Sie rufen den Kunden an und sagen:

1) Guten Tag, Herr N. darf ich davon ausgehen, dass Sie unser Angebot akzeptieren? 2) kann ich Ihnen etwas anbieten? 3) ich würde gerne mit Ihnen über unser Angebot sprechen. 4) ist das Angebot gut?

Ü 8. Ein deutscher Geschäftspartner unterbreitet Ihnen (Ihrer Firma) telefonisch ein Angebot: Während des Gesprächs bestellen Sie zu den angegebenen Konditionen. Ist ein Kaufvertrag zustande gekommen?

1) Nein ein Kaufvertrag muss schriftlich abgeschlossen werden. 2) Ja, Kaufverträge können auch telefonisch abgeschlossen werden. 3) Nein, ein Kaufvertrag zwar mündlich, aber nicht telefonisch abgeschlossen werden. 4) Ja, aber nur unter der Voraussetzung, dass innerhalb einer Woche die Bestellung schriftlich bestätigt wird.

Ü 9. Bilden Sie zusammengesetzte Wörter, die mit „Telefon … „ beginnen.

Ü 10. Ein Kunde, mit dem Sie gerade telefonieren, hat Ihren Namen nicht verstanden. Er fragt Sie: „Können Sie Ihren Namen bitte buchstabieren?“

Beispiel: Lagun: L- wie Ludwig , a- wie Anton, g- wie Gustav, u- wie Ulrich, n- wie Nordpol.

(SCHLÜSSEL)

1. GRUNDLAGEN DES AUßENHANDELS

Ü 1. Transithandel. 2)direkter Export /Import. 3)Außenhändler. 4)Vertriebsnetze. 5) einem dritten Land.

Ü 2. a–3,b–5,c-1,d-2,e-4.

1.1. Sonderformen des Außenhandels:

Ü 1. Ausbesserung. 2) Lizenzfertigung. 3 ) Fran-chising. 4) Direktinvestition. 5) Kooperation.

Ü 2. 2.a–4, b–1, c–2, d–3, e–5. 3.a–3,b–5,c–1,d–2,e–4.

1.2. Handelsmittler:

Ü 1. a–4, b–1, c–5, d–2,e–3.

Ü 2. 1–r, 2–f, 3–r, 4–f, 5–f.

Ü 3. 1–der Aufbau, 2–bestimmte, 3–an, 4–übernimmt, 5–ausgeglichen.

1.3. Institutionen:

Ü 1. 1–r, 2–f, 3–r, 4–f.

Ü 2. 1–dank, 2–neue, 3–nehmen, 4–ob, 5–sind.