Testfragen. Wirtschaftsdeutsch. Ergänzen Sie, was passt, страница 12

Ü 3. Beantworten Sie folgende Fragen (Zur Wiederholung).

1) Was bedeutet der Begriff „Marketing“ im eigentlichen Sinne? 2) Was schließt das Marketing ein? 3) Welche Verfahren werden in der Marktforschung angewandt? 4) Was versteht man unter dem traditionellen Marketingkonzept? 5) Was versteht man unter dem modernen Marketingkonzept? 6) Nennen Sie einige Marktteilnehmer. 7) Erklären Sie die Aufgabe der Marktforschung. 8) Worin liegt der Unterschied zwischen Meinungs- und Motivforschung? 9) Was versteht man unter einer Marktprognose? 10) Warum gibt man einem Produkt einen Namen?

6. DIE PRODUKTION

Ü 1. Was versteht man unter „Produktpolitik“?

1) Die Regierung erlaubt oder verbietet ein bestimmtes Produkt. 2) Ein politisches Produkt. 3) Einflußnahme auf Tarifverhandlungen seitens der Arbeitgeber durch die Androhung, die Produkttion einzustellen. 4) Den Teil der Firmenpolitik, der in der Entwicklung und dem Verkauf bestimmter Produkte besteht.

Ü 2. Ordnen Sie die Begriffe den folgenden Aussagen zu:

a) Massenfertigung               

b) Fließfertigung                  

c) vollautomatische Fertigung   

d) Einzelfertigung  

1) Produktion durch Roboter. 2). Herstellung von großen Mengen standartisierter Produkte. 3) individuelle Fertigung für den Kunden. 4) Das Produkt wird in verschiedenen Fertigungsstadien auf einem Band an einzelnen Arbeitsplätzen zur Montage vorbeigeführt.

Ü 3. Was ist eine „Stückliste“?

1)eine Liste, die nur aus einem Stück Papier besteht. 2) eine Liste für die Stückkosten. 3) ein Verzeichnis aller Einzelteile eines bestimmten Produktes. 4) die Liste aller Stücke, die produziert werden.

Ü 4. Ordnen Sie die Begriffe den folgenden Aussagen zu:

a) fixe Kosten  

b) variable Kosten   

c) Gesamtkosten            

d) gesamte Stückosten:

1) Kosten, die unabhängig von der produzierten Menge entstehen. 2) alle Kosten, die bei der Produktion eines bestimmten Gutes innerhalb eines bestimmten Zeitraumes anfallen. 3) die Gesamtkosten für eine produzierte Einheit des Produktes. 4) von der Produktionsmenge abhängige Kosten.

Ü 5. Was ist „Qualitätssicherung“?

1) die Sicherstellung einer gleichbleibend hohen Qualität durch geeignete Kontrollmaßnahmen. 2) eine Versicherung gegen schlechte Qualität. 3) Die Firma versichert ihren Kunden, dass die Qualität der Produkte gut ist. 4) Die Firma gibt ein Jahr Garantie auf ihre Produkte.

Ü 6. Zu jedem der oben genannten Begriffe gehören zwei Güter. Ordnen Sie zu.

 HOLZ, JEANS, BAUMWOLLE, STÜHLE, BRETTER, STOFF.

1) Rohstoffe. 2) Halbfabrikate. 3) Fertigerzeugnisse.

Ü 7. Wie kann man die betriebliche Produktivität verbessern?

1) durch den Einsatz technisch verbesserter Maschinen. 2) durch eine genaue Kostenkontrolle. 3) durch Lohnerhöhung. 4) durch neue Fertigungsverfahren.

Ü 8. Was gehört nicht zu den „spezifischen“ Aufgaben der Produktionswirtschaft?

1) das Einhalten eines vorgegebenen Qualitätsstandarts. 2) die Erstellung der erforderlichen Menge. 3) die Termineinhaltung. 4) die Gewinnerzielung

Ü 9. Was ist der Nachteil einer Produktstandisierung?

1) höhere Fertigungsverfahren und sinkende Fixkosten. 2) Kostensenkung durch wirtschaftliche Fertigungsverfahren. 3) geringere Auswahl für die Konsumenten. 4) Kostenvorteile bei Transport und Lagerung.

Ü 10. Eine Firma behauptet: „Wir sind Marktführer“.

Das bedeutet:

1) Die Firma hat über 50% Marktanteil. 2) Die Produkte der Firma sind qualitativ besser als die der  direkten Konkurrenten. 3) Die Firma hat einen hohen Marktanteil. 4) Die Firma hat einen hohen Marktanteil und bestimmt über ihre Preis-und Produktpolitik das Marktgeschehen.

Ü 11. Unter „Sortiment“ versteht man:

1) das gesamte Warenangebot einer Einzelhandelsfirma. 2) die Sortierung der Produkte. 3) eine neue Sorte der Produkte. 4) Produkte aus dem gleichen Rohstoff.

Ü 12. Was versteht man unter „Kaufkraft“?