Ü 2. 1–Untersuchen, 2–Marktprognose, 3-Veränderungen, 4–baut...auf, 5–Motivforschung., 6–Verbraucherverhaltens, 7–Marketingplanung, 8–extrapolation, 9–Primärhebungen, 10–Experiment, 11–mündliche, 12–das freie Gespräch.
5. PRODUKTPOLITIK
Ü 1. a–1, b–5, c–4, d–2, e–3, f–10, g–9, h–8, i–6, j–7.
Ü 2. 1–Vermarktung, 2–kurzlebig, 3–Produktelimination, 4–gesättigte, 5–einen Namen.
Ü 3. 1–Der Begriff“ Marketing“ bedeutet, im eigentlichen Sinne,
Vermarktung, 2–Zum Marketing gehören u.a. Marktforschung, Werbung, Verkaufs–
förderung, Verpackung, PR, 3–Einige in der Marktforschung angewandte Verfahren
sind: die freien Interviews, die Assoziatiostests, die Satzergänzungsmethode und
der thematische Apperzeptionstest, 4–Kunden für vorhandene Produkte finden, 5-
Marketing steht am Anfang des betrieblichen Leistungsprozesses, 6–Produzenten,
Käufer, Makler, Spediteure, 7–die systematische und gründliche Untersuchung ei–
nes Marktes, 8–Die Motivforschung bemüht sich, die mehr oder weniger unbewuss–
ten Motive des Verbraucherverhaltens zu erkennen, 9–Die Ermittlung von zukünf–
tigen Marktsituationen, 10–um es in seiner „Einmaligkeit“ darzustellen.
6. DIE PRODUKTION:
Ü 1. 1–4.
Ü 2.1–c, 2–a, 3–d, 4–b.
Ü 3. - 3.
Ü 4. a-1, b-3, c-4, d-2.
Ü 5. – 1.
Ü 6.1–Holz und Baumwolle, 2–Bretter und Stoff, 3–Stühle und Jeans.
Ü 7. 1–4, Durch eine Lohnerhöhung der Arbeitsproduktivität denkbar aber nicht zwangsläufig.
Ü 8. – 1, 2, 3. 4–ist eine Aufgabe des Gesamtunternehmens.
Ü 9. 3–schränkt die Gestaltungsmöglichkeiten nach den individuellen Wünschen des Kunden erheblich ein.
Ü 10. 1, 4.
Ü 11. – 1.
Ü 12. - 3. Kaufkraft ist der Tauschwert des Geldes gegenüber Gütern.
Ü 13. 2—Problematisch ist allerdings die Auswahl der einzelnen Produktgruppen und Dienstleistungen,da sich die Konsumgewohnheiten verschiedener Bevölkerungsschichten stark unterscheiden.
Ü 14. -2.
Ü 15. 1–Die Firma erweitert ihr Produkt–und Leistungsprogramm und
damit ihre Produktpalette.
7. WERBUNG:
Ü 1. a–Medium, 2–existent, 3–Wachstum, 4–Absatzwerbung, 5–Kaufentscheidung, 6–Werbeträgers, Werbespots.
Ü 2. a– 1 ( Verschleierung), b–2 (Verunsicherung, Vergeudung), c–3 (Preiserhöhungen), d–4 (Fehlinformation).
Ü 3. 1–Expansionswerbung, 2-Einzelwerbung, 3–Informationswerbung, 4–das Plakat, 5–
Argumentation.
Ü 4. a–2, b–1, c–5, d–3, e–4, f–7, g–8, h–9, i–10, j–6.
Ü 5. 1–Zielgruppe, 2–Werbemittels, 3–Werbebotschaft.
Ü 6. a–2, b–1, c–5, d–3, e–4.
Ü 7. 1–Werbeagentur, 2–Full Service, 3–Streuung, 4–Fachzeitschrift, 5—Bedürfnisse, 6–Anbieter, 7–entwickelt, 8–Bildersprache.
Ü 8. 1–falsch (sehr), 2–richtig, 3–richtig, 4–richtig, 5–falsch (kostenlose), 6-richtig, 7–falsch (Werbemitteikontakt), 8–falsch (billiger), 9–richtig, 10–richtig.
Ü 9. 1–um die Definition einer Zielgruppe, die Auswahl des Werbemediums und die Gestaltung der Anzeige oder des Werbespots, 2– Werbemittel verkörpern die Werbebotschaft, und Werbeträger sind die Medien,die den Kontakt mit der Zielgperson ermöglichen, 3-Werbebrief, Kundenzeitschrift, 4–Wegen ihrer hohen Auflagen und ihrer Verbreitung in Lesezirkeln, 5–Anzeigen, Werbespots, Werbefunkdurchsagen, Prospekte, Plakate, Werbebriefe, Schaufensterwerbung, Internetwerbung, 6–Zeitungen, Zeitschriften, Fernsehen, Internet, Adressbücher, Fachzeitschriften, Radio.
8. UNTERNEHMUNG:
Ü 1. HRB–bedeutet Handelsregister, Abteilung B. Ein Handelsregister ist ein bei den Amtsgerichten geführtes öffentliches Verzeichnis aller (Voll)Kaufleute des jeweiligen Gerichtsbezirks. In Abteilung B werden die Kapitalgesellschaften; in Abteilung A –die Personengesellschaften eingetragen. GmbH-Gesellschaft mit beschränkter Haftung.
Ü 2. 1 und 3.
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