Ü 3. 1–Welche Sonderformen des Außenhandels gibt es? 2 –Welche sind die Vorteile der Kooperation? 3-Nennen Sie die wesentlichen Vorteile einerVerkaufskomission? 4–In welchem Betrieb zeichnet sich das „made in Germany“ besonders aus? 5–Nennen Sie die Schwerpunkte des deutschen Imports?
1.4. Lieferung:1.
Ü 1. a–Hauptbahnhof, b–cirka, c–Deutsche Bundesbahn, d–Inter City, e–die Firma, f–das Kraftfahrzeug, g–Kilometer pro Stunde(h–hora),h–der Lastkraftwagen, i–der Personenkraftwagen, j–die Mehrwertsteuer.
Ü 2. a–c, b–a, c–b.
Ü 3. Kartons–c, Kisten–a, Steigen–b.
Ü 4. 1–Verpackungsgewicht, 2–Warengewicht +Verpackung, 3-Rohgewicht (Nettogewicht),
Ü 5. 1, 2, 4.
Ü 6. 2.
2. GÜTERBEFÖRDERUNG.
2.1. Schifffahrtsverkehr:
Ü 1. 1–Hafenwahl, 2–Verladung, 3–festem Fahrplan, 4–Bedarf, 5–Verfrachter, 6–bestimmte Fristen, 7–Verladungs, 8–Frachttonne, 9–Frachtzusch läge, 10 –Luftfrachtraten.
Ü 2. a–3, b–4 , c–5, d–1, e–2.
Ü 3. 1–an, 2–auf, 3–bestimmt, 4–der, 5–dient.
Ü 4. a–Befrachter, b–Binnenschifffahrt, c–Container, d-Distributionslogistik, e–Freihafen, f–Logistikketten, g–Umschlagen.
Ü 5. 1–um den „Rhein–Ruhr–Hafen“Duisburg zu entwickeln, 2–um Kohle und Erz umzuschlagen und zu lagern, 3–um Transporte abzuwickeln, 4–um Boxen zwischen Wasser und Land umzuschlagen, 5–um sie weiterzutransportierten.
Ü 6. a–3, b–6, c–7, d–8, e–2, f–9, g–10, h–1, i–5, j–4.
2.2. Luftverkehr:
Ü 1. 1–Luftfrachtagenten, 2–ammellader, 3–allgemeine, 4-Frachtraten, 5–Sondertarif.
Ü 2. a–3, b–1, c–5, d–4, e–2.
Ü 3. 1–wenn, 2–nur, 3–niedriger, 4–sehr, 5–entweder ... oder, 6–einerseits ... andererseits.
2.3. Eisenbahngüterverkehr:
Ü 1. 1–Waggonladungen, 2–5, 3–Annahmetarife, 4–sperrige, 5–Gleisanschluss.
Ü 2. a–3, b–1, c–2, d–5, e–4.
Ü 3. 1–dem, 2–von dem, 3–bezahlen, 4– ausgeschlossen.
2.4.Straßengüterverkehr:
Ü 1. 1–Massengütern, 2–Straßengüterverkehr, 3–CMR, 4–Frachtbrief, 5–Wertangabe.
Ü 2. a–3, b–4, c–2, d–5, e–1.
Ü 3. 1–2, 2–3, 3–1.
Ü 4. Der LKW hat den Vorteil, dass 1–die Güter schnell von Haus zu Haus transportiert werden können. 2–man von starren Fahrplänen unabhängig ist. 3–Verpackungs– und Verladekosten eingespart werden können. 4–die Routen flexibel geplant werden kön–nen und man kürzere Lieferzeiten hat. 5–man Kundenwünsche individuell behandeln kann. 6–man Stückgut oder kleine Frachtmengen billig transportieren kann.
2.5. Spediteur:
Ü 1. 1–Empfänger, 2–Provision, 3–Sammelladungen, 4–fristgerecht, 5–Zwischenlagerung.
Ü 2. 1–Transportauftrag, 2–Frachtbrief, 3–Ladung, 4–Fuhrunternehmen, 5–Speditionskauffrau (mann).
Ü 3. a–12, b–5+11, c–2+7,d–4+6, e–7+7+11, f–8, g–2+5+6+7+8+9, h–2+6+7+9, i–10+11, j–1, k–4+6+7+8, l–3.
Ü 4. 1–das Lager, 2–das Fuhrunternehmen, 3–das Sammelgut, 4–der Liefertermin, 5–die Fuhre, 6– Spediteur.
Ü 5. 1–erledigen, 2–aushandeln, 3–beladen, 4–ausliefern, 5–kommen, 6–geben, 7–verursachen.
Ü 6. 1–an, 2–mit, 3–zu, 4–für+mit, 5–auf, 6–auf, 7–in, 8–zu, 9-auf.
2.6. Wiederholung:
Ü 1. 1–Vertrag, 2–vorziehen, 3–zunehmen, 4–handelt, 5–ab, 6–dank, 7–steht.
Ü 2. a–3, b–1,c–5,d–2, e–4, f–6, g–9, h–7, i–10, j–8.
Ü 3. 1–Welchen Inhalt sollte eine gute Markierung haben? 2–Wie heißen die zwei Transportarten im Seefrachtverkehr? 3–Welche Bedeutung hat die Binnenschifffahrt im Außenhandel, 4–Was versteht man unter“gebrochener Güterverkehr“? 5– Was bedeutet Lashverkehr?
Ü 4. 4–ist richtig. Da allein die Erklärung noch keine in Geld erfassbaren Leistungsströme auslöst.
3. DOKUMENTE,VERSICHERUNG,ZOII.
3.1. Dokumente, Versicherung:
Ü 1. 1–das Konnossement, 2–der Frachtbrief, 3–Beweis, 4–Legitimationspapiere, 5–Vorlegungs–, 6–Bill of Lading, 7–Verfrachter, 8–Empfänger, 9–clean, 10–Inhaber, 11–Absender, 12– Eisenbahnververkehr, 13–Luftfrachtbrief, 14–Disposition.
Ü 2. a–3, b–1, c–2,d–5, e–4.
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