Ü 5. Setzen Sie das passende Wort ein.
1) Das Angebot eines Unternehmens richtet sich an eine … aus der Gesamtbevölkerung. (Zielgruppe, Kontaktgruppe, latente Kundschaft). 2) Die Auswahl eines … wird einerseits durch die Produkte bestimmt und andererseits von der Zielgruppe. (Mediums, Werbemittels, Verfahrens). 3) Nach Feststellung der Zielpersonen hat man zu entscheiden, was in der … übermittelt wird und wie. (Strategie, Information, Werbebotschaft).
Ü 6. Verbinden Sie die Gruppen.
a) Einen Werbe- Etat
b) Ein neues Produkt
c) Eigenwerbung
d) das Interesse an der Werbebotschaft
e) Werbeträger nach Zielgruppen
1. einführen
2. festlegen
3. wecken
4. bestimmen
5. betreiben
Ü 7. Setzen Sie das passende Wort ein.
1) Ein Unternehmen führt die Werbeaktion durch oder übergibt die Werbedurchführung einer … (Beratungsstelle, Werbeagentur, Marketinggesellschaft). 2) Eine Webeagentur, die … bietet, ist in der Lage, alle werblichen Aufgaben und Marketingprobleme für ihre Kunden zu erledigen. (gezielte Marktuntersuchung, Mediaplanung, Full Service). 3) … bedeutet die planvolle Verteilung von Werbemitteln, so dass sie die Zielgruppe mit möglichst geringen Verlusten erreichen. (Streuung, Strukturierung, Distribution). 4) … sind leistungsfähige Werbeträger, weil die Leserschaft sehr homogen ist. (Fachzeitschriften, Tageszeitungen, Adressbücher). 5) Konstruktiv ist Werbung nur, wenn sie sich mit Wünschen, angestrebten Werten und latenten … der Konsumenten beschäftigt. (Ängsten, Bedürfnissen, Vorurteilen). 6) Die außergewöhnliche Entwicklung des Fernsehens ist auf die zunehmende Verbreitung der privaten … zurückzuführen (Anbieter, Geldgeber, Institute). 7) In Europa wird jedes neue Produkt mit Blick auf den EG- Binnenmarkt … (besprochen, entwickelt, verhandelt). 8) Eurospots im Fernsehen müssen sich in einer neutralen … ausdrücken, um die „gemeinsamen Phantasien der Konsumenten“ zu befriedigen.
Ü 8. Falsch oder richtig (Kontrolltest).
1) Autoindustrie ist eine weniger werbeintensive Branche. 2) Die Zeitschrift ist eine täglich erscheinende Publikation. 3) Die Akquisition ist die Kundenwerbung durch Vertreter. 4) Inserat ist eine andere Bezeichnung für Annonce oder Anzeige. 5) Ein Belegexemplar ist das verbilligte Exemplar einer Publikation für den Autor oder den Inserenten. 6) Ein Unternehmen betreibt Eigenwerbung, wenn alle oder die wichtigsten Werbemaßnahmen selbst durchgeführt werden. 7) Das Lesen einer Anzeige ist ein Werbeträgerkontakt. 8) Werbung in Zeitschriften mit einer kleinen Auflage ist teurer als in solchen mit einer hohen Auflage. 9) Ein anderer Ausdruck für Zielgruppe ist Marktsegment. 10) Werbung gehört zur Kommunikationspolitik eines Unternehmens.
Ü 9. Beantworten Sie folgende Fragen (Zur Wiederholung).
1) Worum geht es hauptsächlich in der Werbepraxis? 2) Erklären Sie den Unterschied zwischen „Werbemittel“ und „Werbeträger“? 3) In welchen Fällen sind Werbemittel und Werbeträger identisch? 4) Warum besitzen die Illustrierten einen großen Werbewert? 5) Welche Werbemittel zählen zu den wichtigsten? 6) Nennen Sie die bedeutendsten Werbeträger.
8. UNTERNEHMUNG
Ü 1. Was bedeuten die folgenden Abkürzungen?
HRB, GmbH
Ü 2. Was kann man u.a. aus dem Handelsregister ersehen?
1) die Rechtsform der Firma. 2) die Anzahl der Mitarbeiter. 3) die Namen der (bzw.des) Geschäftsführer (s). 4) Gewinn oder Verlust des letzten Jahres.
Ü 3. Unternehmen werden in Personen – und Kapitalgesellschaften eingeteilt.
Ordnen Sie: KG, GmbH, AG, GmbH&Co KG zu.
Personalgesellschaften (PG), Kapitalgesellschaften (KG).
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