9. … größer ein Unternehmen ist, … weniger hat der Unternehmer die Aufgabe, sich um das Tagesgeschäft zu kümmern, weil er vordenken muss (je…desto; entweder…oder; nicht…nur).
10. Eine Aufgabe des Corporate-Identity-Konzeptes besteht darin, für die Unternehmenskultur grundsätzliche Aussagen zu definieren und … den Mitarbeitern … … der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
11. Arbeitsteilung existiert in vielfältigen Formen und ist … … ausgeprägter, … weiter die wirtschaftliche Entwicklung vorangeschritten ist (um so…je; weder…noch, je…desto).
12. Und … moderner die Lebensmittel werden, … häufiger tauchen fleischlose Produkte auf; vegetarische Würstchen, Burger aus Champignons, auch Kotelette, die nach Schwein aussehen, aber aus Gemüse sind (je…desto; nicht nur… sondern; bald…bald)
13. … … der Qualität nach, … … die Herstellungskosten der russischen Produkte waren einfach zu hoch, um mit den ausländischen landwirtschaftlichen Produkten konkurrieren zu können (nicht nur… sondern auch; je…desto, bald…bald).
14. … mehr Geld die Banken schaffen, … eher entsteht die Gefahr der Inflation. (entweder…oder; weder…noch; je…desto).
15. Mit dem Franchise-Vertrag wird aber … … das Verkaufsrecht übertragen, … es werden für beide Seiten auch ein Bündel an Rechten und Pflichten festgehalten (nicht nur…sondern; je…desto; bald.
Satzgefüge
Bilden Sie Sätze mit Konjunktionen wenn, als, weil, da, wie:
1. … der Fleißige nicht besser behandelt wird als der Faule, lässt der Arbeitseifer leicht nach.
2. … die Leistung mit neuen elektronisch gesteuerten Maschinen deutlich verbessert werden kann, bleibt dem Unternehmen keine andere Wahl, … diese Maschinen anzuschaffen.
3. … die ersten phosphatfreien Waschmittel auf den Markt kamen, wurden sie kaum beachtet.
4. … z.B. ein Unternehmen mit einer völlig neuen Idee großer Erfolg hat, ziehen andere Unternehmen so schnell wie möglich nach.
5. … hat der Begründer der modernen Nationalökonomie, Adam Smith geschrieben, dass der einzelne Mensch eher auf das eigene Wohl … auf das Wohl der Gemeinschaft bedacht?
6. Die Marktwirtschaft kann nur dann gedeihen, … Verbraucher, Beschäftigte und Unternehmen großmöglichtst Freizügigkeit genießen.
7. Der Staat überwacht die Einhaltung bestimmter Regeln und greift ein, wenn sie verletzt werden.
8. Bei der Inflation verliert Geld seinen Wert, … für die gleiche Gütermenge mehr Geld aufgewendet werden muss.
9. … ein Monopolist als Alleinanbieter konkurrenzlos ist, kann er den Preis für sein Produkt selbst festlegen.
10. Die Existenz der Unternehmen ist dann berechtigt, … sie Gewinn erwirtschaften.
11. Es genügt nicht, wenn sich nur einzelne Staaten um eine saubere Welt sorgen und notwendige Maßnahmen ergreifen.
12. Jeder kann in der Marktwirtschaft soviel Geld verdienen, … es Markt, Konkurrenz und Kunden erlauben.
13 … die Unternehmer weniger investieren und die Verbraucher weniger ausgeben, sinkt die wirtschaftliche Leistung.
14. … der Prozess des wirtschaftlichen Wachstums mit ständigen Wandlungen der Wirtschaft verbunden ist, besteht immer die Gefahr, dass die Tätigkeiten oder Güter, auf die man sich spezialisiert hat, nicht mehr gefragt sind.
15. Das Wort Marketing ist nicht leicht zu ersetzen, …l es dafür keine vollkommene deutsche Entsprechung gibt.
16. Wenn der Kunde fristgemäß zahlt, gewährt der Verkäufer 3% Skonto.
17. Inflation herrschte, … die Preise stiegen und das Geld an Wert verlor.
18. Der Chef der Firma hat mehrere Wirtschaftszeitungen abonniert, … er informiert sein will.
19. Alle Arbeitsplätze wurden mit neuen Computern ausgerüstet, … man viele Informationen bekommen will.
20. … die Firma zu spät geliefert hatte, war der Kunde unzufrieden und reklamierte die Lieferung.
Уважаемый посетитель!
Чтобы распечатать файл, скачайте его (в формате Word).
Ссылка на скачивание - внизу страницы.