14. Die Firma braucht (ein Mitarbeiter), der Erfahrung auf (das Gebiet) (der Export) hat.
15. Bei (die Festlegung) seiner Preise darf ein Unternehmen sich also nicht allein an (die Kosten) orientieren.
Partizipien
Wählen Sie die richtigen Partizipien:
1. Alle (wirtschaften) Menschen treffen täglich Entscheidungen und beeinflussen dadurch ständig das wirtschaftliche Geschehen.
2. Jeder (arbeiten) Mensch nimmt in der Wirtschaft einen bestimmten Platz ein.
3. Mit (geben) Mitteln ist der größtmögliche Erfolg zu erzielen.
4. Ein (planen) Erfolg ist mit dem günstigsten Einsatz an Mitteln anzustreben.
5. Das (konkretisieren) Bedürfnis nennt man in der Wirtschaftslehre Bedarf.
6. Güter sind für den Menschen nützlich, weil sie das (bestehen) Mangelgefühl beseitigen.
7. Die Grundlage der Marktwirtschaft ist also der von jedem Unternehmen und jedem Haushalt (aufstellen) Einzelplan.
8. Häufig fehlen die dringend (gebrauchen) Waren, und die überhaupt kaum (fragen) Waren stehen in jeder Menge zur Verfügung.
9. Die die Zentralverwaltungswirtschaft (bestimmen) drei Voraussetzungen sind Lenkungsfunktionen des Staates, verwaltungswirtschaftliche Unterordnung und Kollektiveigentum.
10. Mangelhafte Qualität der (produzieren) Güter, schlechter Kundendienst und lange Lieferfristen sind die Folgen des Misserfolges.
11. Der Verbraucher hat nur die Wahl, die staatlich (herstellen) Güter zu kaufen oder ganz auf den Kauf zu verzichten.
12. Sehr (ehren) Damen und Herren, wir haben Sie zur Diskussion zum Thema „Von der Planwirtschaft zur Marktwirtschaft“ eingeladen.
13. Was sich heute in Arbeitslosigkeit ausdrückt, war nichts anderes als (verstecken) Unterbeschäftigung und (mangeln) Produktivität.
14. Viele der (kündigen) haben ihre eigenen Kleinunternehmen gegründet, oder in neu (gründen) Unternehmen einen Arbeitsplatz gefunden.
15. Angebot sind alle zum Verkauf (bereitstellen) Güter, Nachfrage – alle zum Kauf (begehren) Güter.
16. Entspricht das Angebot der Nachfrage, bildet sich ein (ausgleichen) Preis.
17. Geld ist ein allgemein (anerkennen) Tauschmittel.
18. Der (verschärfen) internationale Wettbewerb wird die Lohnforderungen moderat halten.
19. Neben diesen wirtschaftlich (prägen) Unternehmenszielen bekennen sich immer mehr Unternehmen zu sozialen Zielen und Umweltzielen.
20. Wichtig ist nur der (einzahlen) Kapitalanteil, nicht die Person, die sich dahinter verbirgt.
21. Die Einzelunternehmung ist die mit großem Abstand am weitesten (verbreiten) Rechtsform, in der viele, insbesondere kleinere Unternehmungen betrieben werden.
22. Die in einzelnen Abteilungen (zusammenschließen) Mitarbeiter entwickeln teilweise eigenständige, von denen der Gesamtorganisation (abweichen) Wertsysteme.
Infinitiv mit „haben + zu“ und „sein + zu“
Bilden Sie Sätze:
1. Betriebe müssen die knappen Mittel möglichst optimal einsetzen.
2. Die Lenkungsfunktion des Gewinns soll Produktionsfaktoren in die Bereiche lenken, in denen der Einsatz am lohnendsten erscheint.
3. Den Vorgang der Bereitstellung von Sachgütern bezeichnet man als Investition.
4. Die Personenfirma muss mit dem bürgerlichen Namen, die Sachfirma mit dem Gegenstand des Unternehmens übereinstimmen.
5. Der Begriff Volkseinkommen muss mit dem Begriff Sozialprodukt erklärt werden.
6. Die Aufgabenbereiche, die Verkäufer erfüllen sollen, bestehen aus der Informationsbeschaffung, der Verkaufsplanung und Verkaufsvorbereitung.
7. Die allgemeine ökonomische Entwicklung ist nicht voraussagbar.
8. Bei der Frage nach Absatzwegen muss festgelegt werden, auf welchem Weg die Ware oder Dienstleistung den Letztverbraucher erreichen soll.
9. Einzelne Bedingungen dieses Vertrages sind nicht erfüllbar.
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