2. Der Nachfrage steht am Markt ein entsprechendes Angebot (an, nach, für) Gütern gegenüber.
3. Die Betriebe produzieren ihre Leistungen (durch, von, gegen) den Einsatz und die Kombination der Produktionsfaktoren.
4. Menschen und Betriebe verhalten sich (nach, mit, aus) dem wirtschaftlichen Prinzip.
5. Kriterien (durch, für, um) die Einteilung der Betriebsgröße sind sowohl der Umsatz als auch die Anzahl der Beschäftigten.
6. Jedes neue Unternehmen muss sich (vor, von, nach) Ort erkundigen, ob der geplante Name bereits existiert.
7. Die Öffentlichkeit muss (über, um, an) den Namen des Unternehmens unterrichtet werden.
8. Die Vertragsfreiheit lässt den Vertragspartnern großen Spielraum (für, an, bis) die eigenverantwortliche Regelung ihrer Angelegenheiten.
9. Wir müssen langjährige Geschäftsbeziehungen berücksichtigen und können darum die Reklamation (in, auf, an) friedlichen Wege beseitigen.
10. Energie ist Leben, doch die Menschen bezahlen einen hohen Preis für ihr Bedürfnis (nach, für, an) Licht, Wärme und Mobilität.
11. Die EU muss dem neuen Präsidenten mit allen Mitteln dabei helfen, die volle Kontrolle (an, über, durch) das Land zu bekommen.
12. Eine solche Berufsausbildung ist immer noch die beste „Versicherung“ (für, gegen, wegen) Arbeitslosigkeit.
13. (Mit, von, aus) der Preisdifferenzierung setzt der Betrieb bei einem Produkt abweichende Preise an, um unterschiedliche Käuferkreise anzusprechen.
14. Kaufverträge können (nach, auf, für) ihren unterschiedlichen Vertragsbestandteilen unterschieden werden.
15. Wer die ethische Verantwortung für Umweltfragen nicht anerkennt, der verliert (für, an, auf) Ansehen, Prestige und auch Erfolg.
16. Alle pflicht- und verantwortungsbewussten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können eigenen Ideen (für, zu, nach) Problemlösungen und Zielsetzungen beitragen.
17. Die Vorbereitung (zu auf, an) ein… Vorstellungsgespräch ist also auf gar keinen Fall weniger wichtig als die Vorarbeit für die schriftliche Bewerbung.
18. (Gegen, gegenüber, entgegen) die Werbung wird häufig der Vorwurf erhoben, sie manipuliere die Menschen und sei unmoralisch.
19. Bei Werbung denkt man in erster Linie (an, auf, um) Produkte und Dienstleistungen, … Wirtschaft.
20. Jeder Betrieb muss immer zugleich (unter, zwischen, vor) mehreren Gesichtspunkten betrachtet werden.
21. Die Kunden (von, mit, zu) ihren Bedürfnissen und zu lösenden Problemen stehen in einer entwickelten Marktwirtschaft im Zentrum der Unternehmenspolitik.
Präpositionen, Deklination der Substantive
Wählen Sie die richtigen Präpositionen und deklinieren Sie richtig die Substantive:
1. Wegen (Ihr Vertrag) müssen wir unsere wichtigsten (Kunde) enttäuschen.
2. Wir möchten Sie um (die Veränderung) (das Akkreditiv) um (ein Monat) bitten.
3. Es lohnt sich auch (der Käufer) zu zeigen, dass die Firma (ein groß… Interesse) an (sein… Auftrag) hat.
4. Es ist notwendig, (der Käufer) zu überzeugen, dass ihre Ware und ihre neuen Bedingungen günstiger sind als die (der Konkurrent).
5. Mängel sind ein Grund sich bei (der Lieferant) zu beschweren.
6. Die Warensendung stimmt in (einige Punkte) nicht mit (Ihr… Muster) überein.
7. Die Kolli sind gemäß (Ihre… Anweisungen) wie gefolgt markiert.
8. Alle Angaben über (das Gewicht und der Inhalt der Kolli) stehen in (beiliegende Handelsrechnung).
9. Damit bestätigen wir (der Empfang) (Ihr Schreiben).
10. Die Angebote (der Markt) für (dieser Berufsstand) sind heute sehr differenziert.
11. Die Firma sucht (ein Vertreter) für (der Vertrieb) ) (Ihre Waren) in (das Ausland).
12. Ihr Vertreter hat uns überzeugt, dass unsere Waren hierzulande (ein guter Absatz) finden werden.
13. Wir verpflichten uns, mit keinem (Ihr Konkurrent) zu arbeiten.
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