Seite 89, Übung 2
1. Staatlicher Wirtschaftsabschluss soll nach Einheitspolitik aller seiner Mitglieder streben. 2. Die Umstellungszeit von der Nationalwährung zum Euro, wenn dies parallel geschieht, sollte etwa 6 Monate dauern. 3. Die EU sollte ihre Märkte für die konkurrenzfähigen Artikel Mittel-und Osteuropas, so z.B. Kohle-Stahl-Textil- und Agrarproduktion, schneller öffnen. 4. Sollten die ehemaligen RGW-Länder ihre traditionellen Handelsverbindungen wiederherstellen, könnte ihre Westorientierung im Außenhandel schwächer werden. 5. Die polnischen Bauern fordern von der Regierung, sie sollte mehr Geld zur Unterstützung der Preise für die landwirtschaftliche Produktion zur Verfügung stellen. 6.Die Produktionsmaßnahmen sollten die landwirtschaftlichen Märkte entlasten. 7. Laut den statistischen Angaben soll der Verbrauch von Fleisch, Geflügel und Eiern in den letzten Jahrzehnten in Deutschland bedeutend gestiegen sein. 8. Den vorhandenen Informationen zufolge soll Deutschland die Sowjetunion als den größten Handelspartner einiger mitteleuropäischen Staaten ersetzt haben.
Seite 92, Übung 2
1. Die Abschaffung der Zollbarrieren werde nach Meinung der Spezialisten die handelswirtschaftlichen Beziehungen zwischen Russland und der Ukraine ausbauen. 2. Die Verbraucher fordern von der Regierung, sie solle in ihren Rechtsvorschriften für die Lebensmittelerzeugung und den Absatz von den neuen Errungenschaften ausgehen. 3. Die Untersuchung der Weizenanbaugebiete in dieser Südregion habe gezeigt, dass etwa 10% dieser Fläche in den letzten 3 Jahren ungesäet bleibt, aber die Ernten blieben auf dem ehemaligen Niveau. 4. Die Zeitung habe die Politik der Gebietsverwaltung bezüglich der Energieversorgung scharf kritisiert. Ihr Verbrauch wachse mit jedem Jahr, obwohl die Energiequellen immer teurer werden. Es sind notwendige Energiemaßnahmen vorherzusehen. 5. Der Hauptdirektor der Firma habe erklärt, dass ungeachtet der Produktionskrise, die die ganzen Zweige betraf, hätten die Unternehmen die unterbrochenen Kontakte mit den alten Lieferern wieder aufgenommen, neue Partner gefunden, moderne Technik eingesetzt, neue Produktionsmethoden beherrscht und hätten die Herstellung der neuen Erzeugnisse begonnen. Der Betrieb bekäme gute Erlöse und plane sich zu vergrößern. 6. Die Teilnehmer des Seminars „Verbesserung der Ausnutzung der Betriebsabfälle“ haben die Hoffnung geäußert, dass die Industrie-und Betriebsleitung den Abfall verstärkt ausnutzen würde und die wissenschaftlichen Laboratorien die dafür notwendigen neuen Methoden ausarbeiten würden.
Seite 106, Übung 2
1. Wie man mitteilt, sollen im Kaspischen Meer bedeutende Erdölvorkommen entdeckt worden sein, deren Förderung nicht nur von den Nachbarländern verwirklicht werden dürfte. 2. Nach dem Brand im Bergwerk wurde der Wiederaufbau durchgeführt und es wurden neue moderne Anlagen in Betrieb genommen. 3. Die Verwaltung des Aufbereitungsbetriebes konnte keine restriktiven Umweltauflagen einführen. Sie muss bestraft worden sein. 4. Die Lieferanten von Kupfererz und die Verarbeitungsbetriebe sollten ein langfristiges Abkommen abschließen. 5. Das Tagebaubergwerk sollte die Förderung reduzieren (verringern), weil die Vorräte dieses Vorkommens fast erschöpft sind. 6. Der Raubbau von Bodenschätzen dürfte solche Außmaße annehmen, dass der Staat gezwungen wäre, dringende Maßnahmen zu ergreifen. 7. Durch eine irrtümliche Politik des Landes bei der Metallgewinnung müsste der Zweig bedeutende Verluste erleiden. 8. Für diese Firma ist die 10% - ige Steigerung des Gewinnes im Vergleich zum Vorjahr ein großer Erfolg. 9. Nach der Verwaltung sollten die Investitionen für Arbeitsschutzmaßnahmen und neue Betriebsverfahren im Vergleich zu den vorangegangenen Jahren auf das Anderthalbfache steigen.
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