1. Die Konjunkturbelebung lässt darauf hoffen, dass der Produktionsabbau gestoppt wird. 2. Bei den günstigen Preis-und Zahlungsbedingungen lässt sich die Ausrüstung nicht für zwei, sondern für alle (Werk)hallen schaffen (kaufen). 3. Die Angaben lassen erkennen, dass die BRD der drittgrößte Automobilproduzent der Welt ist. 4. In einer Region,wo neue Gasvorkommen erschlossen worden sind, lässt es sich günstig (vorteilhaft) investieren. 5. Der ökonomische Strukturwandel lässt die Unternehmen sich auf neue wachsende Bereiche orientieren. 6. Das reiche Sortiment der Firmenerzeugnisse lässt über die hohen Herstellerleistungen schlussfolgern.
Seite 53. Übung 3
1. Das von der Landwirtschaft der BRD produzierte Sortiment der hochwertigen Produkte ist ziemlich groß. 2. Die in den vorhergehenden Jahren benutzte Anbauweizenfläche wurde in diesem Jahr um 30% vergrößert oder verringert. 3. Die das Haupteinkommen aus einem Nebenerwerbsbetrieb beziehenden Familien kennzeichnen diese landwirtschaftliche Region (sind für diese landwirtschaftliche Region kennzeinend). 4. Auf der von diesem Familienbetrieb angebauten Fläche von 30 ha wurde ein hoher Roggenernteertrag erwirtschaftet. 5. Das die Nachfrage nach Zucker übertreffende Angebot kann zum Preissturz für dieses Produkt führen. 6. Die auf die Bedürfnisse des Binnenverbrauchers orientierte Agrarpolitik der EU (EU-Agrarpolitik) sieht das Maßnahmentreffen vor, das die Umfänge der zuproduzierenden Erzeugung beschränkt.
Seite 54, Übung 2
1. Die für die Steigerung des Haferernteertrages zu schaffenden Voraussetzungen sehen die Anwendung der landwirtschaftlichen Technik auf den Feldern vor. 2. Die von zu hohem Getreide-, Milch- und Rindfleischangebot zu enthaltenden Märkte befinden sich hauptsächlich in Westeuropa. 3. Die bei Milch und Zucker einzuführende Quotenregulierung ist auf die Überproduktion zurückzuführen. 4. Die zu liefernden Nahrungsmittel sind von höchster Qualität. 5. Bis jetzt hält die Nachfrage nach den von unseren südlichen Herstellern an Europa zu liefernden trockenen Weinen an. 6. Die stillzulegende Fabrik ist unrentabel.
Seite 65, Übung 2
1. Die Landwirtschaft in den neuen Ländern dürfte vorwiegend vom Familienbetrieb gekennzeichnet sein. 2. Die EU dürfte sich auf Kosten der Mittel- und Westeuropaländer erweitern. 3. Kaum dürfte man auf schnelle Herstellung der zerstörten Wirtschaft- und Handelsbeziehungen der ehemaligen sozialistischen Länder rechnen. 4. Die Mitarbeiter der landwirtschaftlichen Betriebe der ehemaligen DDR dürften aufgelöst werden sein. 5. Die übermäßige Düngung dürfte nur zur Verunreinigung der bearbeitenden Flächen führen. 6. Die Bewerber um die Mitgliedschaft in der Währungsunion dürfen kaum alle ihre Aunahmebedingungen erfüllen.
Seite 77, Übung 2
1. Portugal dürfte kaum einen Teil seiner Goldreserven für die Herabsetzung der Staatsverschuldung verkaufen. 2. Wenn die Südeuropäischen Länder die Inflation, das Haushaltsdefizit, hohe Kredit-und Verschuldungsraten bewältigen würden, könnten sie in die Europäische Währungsunion aufgenommen werden (die EU beitreten). 3. Die Bewerber um die Mitgliedschaft in der Europäischen Währungsunion dürften kaum die Aufnahmebedingungen verletzen. Ansonsten würden sie sanktioniert werden. 4. Fachleuten zufolge würde ein bestimter Tag der Währungsumstellung von Markt zu Euro Deutschland 10 Mio Mark kosten. 5. Würden zur Zeit in den Entwicklungsländern die Maßnahmen nicht eingeführt werden, die den Import aus Russland begrenzen! 6. Wenn auf den Feldern in den Entwicklungsländern die neuen produktiven Pflanzensorten und moderne Mineraldünger nicht ausgenutzt worden wären, könnten sie den Ernteertrag der landwirtschaftlichen Kulturen nicht erhühen. 7. Die Ausnutzung der Sorten mit kurzer Reifefrist könnte den Getreideimport in das Land ausschließen werden. 8. Die unerwarteten Morgenfröste im Frühling dieses Jahres hätten der Kaffeeernte beinahe katastrofalen Schaden gebracht. 9. Den Ländern, die regelmäßig unter der Dürre leiden, könnte die breite Integration bedeutend helfen (Den regelmäßig unter der Dürre leidenden Ländern). 10. Außer Milchkühen und Schweinen würde diese Genossenschaft auch gern Legehennen halten. Das würde der Genossenschaft helfen höhere Profite erzielen.
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