3. Da man keine (eigen) Geschäfte oder Zweigstellen errichten muss, spart man die dafür (benötigt) Investitionen.
4. Neben dem Begriff Schattenwirtschaft werden häufig (ander, ähnlich) Begriffe verwendet, wie Schattensektor, Untergrundwirtschaft, Grauzonenwirtschaft, (inoffiziell) Ökonomie.
5. Die Geschäftsreise ist von (kürzer) Dauer, sie dient nicht der Erholung, sondern der Erfüllung von (betrieblich) Funktionen (Einkauf, Herstellung, Absatz von Produkten).
6. Für (ärmer) Länder ist der Tourismus oft die (einzig) Möglichkeit, am Wirtschaftsleben teilzunehmen.
7. Einer der Nachteile des Massentourismus ist es, dass nicht nur (Reisend), sondern auch die (Einheimisch) durch (verstärkt) Stress, Hektik und Lärm leiden können.
8. Bei Versandverkauf kann man sich zu Hause in (all) Ruhe das (Gewünscht) aussuchen und dann bestellen.
9. Krisenzeiten werden als Rechtfertigung für Forderungen nach (öffentlich) Lenkung des Wirtschaftsprozesses angesehen.
10. Nach Eingang des Kreditantrags überprüfen (erfahren) Kreditführer die Kunden des Lieferanten, führen also eine (sogenannt) Bonitätsbeurteilung durch.
11. Die (typisch finanzpolitisch) Instrumente bestehen in den (verschiedenst) Formen (öffentlich) Einnahmen und Ausgaben.
Substantivierung
Nennen Sie die richtigen Formen:
1. Mit seinem internationalen Freiwilligendienst „kulturweit“ will das Auswärtige Amt junge Erwachsen(en, er, e) aus Deutschland mit Menschen aus anderen Ländern zusammenbringen.
2. Damit will man Weltoffenheit und Engagement der Jugendlich(e, er, en) in der Gesellschaft fördern.
3. Beworben haben sich Schüler und Schülerinnen, Studierend(en, er, e) und Berufsfähig(er, en, e).
4. Von der UNESKO-Kommission werden Seminare für alle Freiwillig(e, en, er) angeboten.
5. Die USA hat bei den meisten globalen Fragen keine engeren Verbündet(er, en, e) als die Europäer.
6. Die Amerikaner, die als Armeeangehörig(e, er, en), Studierend(er, e en) in Deutschland waren, haben ein positives Bild vom Land.
7. Viele amerikanische Studierend(e, en, -) absolvieren ihr Auslandsjahr in China, Russland, Osteuropa, was früher ohne Weiter(e, es, en) unmöglich war.
8. In der Agrarwirtschaft Deutschlands arbeiten rund vier Millionen Menschen, das sind fast 10 Prozent aller Erwerbstätig(en, er, e).
9. Die Delegiert(en, e, -) erarbeiteten Vorschläge zu aktuellen Fragen, z.B. Klimawandel.
10. Einfache Menschen setzen Zeit, Ideen, Mitgefühl auch Geld im Umweltschutz, im sozialen Bereich ein, weil sie etwas verändern wollen, weil sie etwas Sinnvoll(e, es, er) unterstützen möchten.
11. Aktivistinnen aus 2 Dutzend Krisenländern sind zu einem Erfahrungsaustausch zusammengekommen, weil sie Überleben(en, e, es) unterstützen, weil sie die Überlebend(en, er, e) sind.
12. Die 2.Hälfte des Jahrzehntes wird durch die Protestbewegung der Studenten und Intellektuell(en, es, er) gegen die starren Strukturen der Wirtschaft geprägt.
13. Die achtziger Jahre in der Bundesrepublik Deutschland tritt eine neue politische Kraft: die Grün(e, es, en) in Erscheinung, hervorgegangen aus Friedensbewegung und Umweltschützern.
14. Die Herrschend(e, en, -) gelangten zu der Einsicht, dass sie etwas Neu(e, es, en) versuchen mussten, da das Land hochverschuldet war.
15. Der freie Journalist aus den USA war bei diesem Gespräch der einzige Nichtdeutsch(er, e, en) und sah mit Verwunderung, wie Ost-und Westdeutsch(e, er, en) über sämtliche Probleme der Welt redeten, bloß nicht über ihre eigenen.
16. Für die Nachgeboren(en, e, er) klingen die Erzählungen vom Fall der Berliner Mauer märchenhaft.
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