5. Bereits seit Anfang der neunziger Jahre sind Teile der deutschen Produktion (teils…teils, sowohl…als auch, bald…bald) in die osteuropäischen EU-Mitgliedsländer, … in den asiatischen Raum verlagert worden.
6. Die deutsche Wirtschaft hat eine hohe Wettbewerbsfähigkeit bewiese, was (teils…teils, weder…noch, einerseits…andererseits) auch die Wirtschaftspolitik, … auch die zurückhaltende Tarifpolitik erreicht wurde.
7. … (teils---teils, sowohl…als auch, nicht …sondern) internationale Unternehmen und Großbanken schaffen die meisten Arbeitsplätze, … der Mittelstand.
8. “Made in Germany“ ist … (nicht…sondern, nicht nur…sondern auch, einerseits…andererseits) ein Gütesiegel für deutsche Autos oder Maschinen, … für das deutsche Recht.
9. . (weder…noch, nicht…sondern, je…desto) niedriger das Haushaltseinkommen, … höher der prozentuale Ausgabenteil für Lebensmittel ist.
10. Dass die einheimischen Produzenten keine neuen Exportprodukte einführen, liegt … (sowohl…als auch, bald…bald, nicht…sondern) an der Unterfinanzierung der Forschungseinrichtungen, … daran, dass die veralteten Produktionsanlagen kaum die Ausführung technologischer Neuheiten zulässt.
Rektion der Verben
Wählen Sie die richtigen Präpositionen:
1. Der Staat verzichtet (mit, nach, auf) direkte Eingriffe in die Preis-und Lohngestaltung.
2. Der Wettbewerb sorgt (dazu, darin, dafür), dass das Gewinnstreben der einzelnen in Aktivitäten mündet, die der optimalen Güterversorgung aller Nachfrager dient.
3. Der Staat achtet (dafür, daran, darauf), dass der Wettbewerb nicht zu soviel untragbaren Verhältnissen führt.
4. Es wurde angenommen, dass es sich (an, in, um) einen nicht erfassten Kapitalabfluss gerade in dieser Höhe ins Ausland handelt.
5. Dabei entfiel der Großteil der Einnahmen (aus, in, auf) den realen Sektor.
6. Der fehlende Fortschritt in der Dynamik des Zuflusses direkter Auslandsinvestitionen im Laufe von vielen Jahren weist (zu, aus, auf) unzureichende Maßnahmen zur Gewinnung der Investitionen hin.
7. Obwohl die Republik Belarus an und f[r sich ein Kapitalimporteur ist, kann man wegen des Defizits des Kontokorrents und einem niedrigen Niveau der nationalen Ersparnisse kaum (an, aus, mit) einem bedeutenden Anstieg der Auslandsaktiva rechnen.
8. (Über, an, von) einem bedeutenden Anstieg des Darlehenskapitals kann man nur im Rahmen der Veränderung der Debitorenausfälle bei den Exporteuren reden.
9. Nach Angaben des Ministeriums für Statistik und Analyse der RB sind die Preise im März (in, zu, um) 2,6 Prozent gestiegen.
10. Die Experten verfügen (um, an, über) praxisbezogene Fähigkeiten für die Analyse der Bankentätigkeit.
11. Wie zuvor richten sich die Lieferbedingungen (auf, um, nach) den Verträgen zwischen der „ Gasprom „AG und dem „Beltransgas“ Unternehmen.
Rektion der Verben
Wählen Sie die richtigen Präpositionen:
1. In seiner Rede hat sich der Vize-Premier (an, nach, auf) keine konkrete Zahl berufen, die bestätigen könnte, dass sich die Rentabilität dieser Branche durch eine solche Preiserhöhung verbessert hätte.
2. Die eingeleiteten Maßnahmen werden (dafür, daran, dazu) beitragen, dass diese Betriebe konkurrenzfähige Erzeugnisse herstellen werden.
3. Wir arbeiten an einem Schema, nach dem der Investor die Reifenfabrik (seit, aus, mit) preisgünstigen Rohstoffen versorgen soll.
4. Wie werden die Unternehmen bewertet: (mit, auf, nach) ihrem Bilanzwert oder (mit, auf, nach) anderen Kriterien.
5. Im Rahmen der Wirtschaftstage nahmen (in, auf, an) den Verhandlungen 11 deutsche Unternehmen und ca.30 belarussische Partner.
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