Being able to recognize symptoms early and obtain an accurate diagnosis is extremely important. Although the onset of Alzheimer’s disease cannot yet be stopped or reversed, an early diagnosis gives individuals a greater chance of benefiting from existing treatments, and allows more time to plan for the future.
Today’s treatments are designed to alleviate symptoms, and seldom can one drug treat all of the symptoms of Alzheimer’s effectively. In some cases, drugs available for the treatment of cognitive symptoms may help alleviate some behavioral symptoms. Although existing treatments provide only symptomatic relief, the next generation of treatments may delay onset or slow progression by protecting nerve cells for a longer period of time. Currently, dozens of compounds are being studied in the search for medications to help individuals affected by Alzheimer's disease.
Wie aktive Gene gefunden werden Die genetische Information wird auf Botenstränge umgeschrieben
Von Max Busch
Berlin - Neben der Untersuchung von SNPs stehen den Forschern eine Reihe anderer Methoden zur Verfügung, um die Funktion und die Aktivität von Genen zu analysieren. Dabei nutzen sie beispielsweise den Umstand, dass die Befehle der DNS nicht direkt in Proteine umgesetzt werden (siehe Grafik). Vielmehr wird die genetische Information nach der Aktivierung eines Gens zunächst auf Botenstränge (mRNS, eine nahe Verwandte der DNS) umgeschrieben. Diese gelangen anschließend zu den Ribosomen - den Proteinfabriken der Zelle. Dort werden die Eiweiße aus Bausteinen (Aminosäuren) zusammengesetzt.
Forscher gehen davon aus, dass in einer Zelle nur die Informationen von einigen Tausend Genen abgelesen werden. Die überwiegende Zahl von Erbeinheiten ist dagegen in einem ruhenden Zustand. Die Art und Menge der Botenstränge, die in einer Zelle vorhanden sind, können daher etwas über die Aktivität der Gene aussagen. Dadurch ist unter anderem ein Vergleich gesunder und kranker Zellen möglich: Taucht beispielsweise eine bestimmte mRNS in den Zellen eines maladen Menschen nicht mehr auf, kann der Forscher der Frage nachgehen, warum das entsprechende Gen nicht mehr aktiv ist und welche Aufgabe das zugehörige Protein in der Zelle normalerweise erfüllt.
Umgekehrt sind in Tumorgewebe möglicherweise Gene angeschaltet, deren Produkte zu einem ungebremsten Wachstum von Zellen führen. Filtert man nun aus diesen Zellen die mRNS heraus, die auch in gesundem Vergleichsgewebe vorkommt, fallen unter Umständen Botenmoleküle auf, die auf eine besondere Genaktivität hindeuten. Forscher sind dank dieser mRNS dann in der Lage, das zugehörige Gen aufzuspüren.
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Gentechnik
"Wer die Gene kontrolliert, kontrolliert das 21. Jahrhundert." - Kaum jemand hat die Relevanz der Bio-/Gentechnik für alle Menschen wohl so prägnant ausgedrückt wie ein ausgewiesener Kritiker dieser Forschungsrichtung: Jeremy Rifkin, Gründer und Präsident der Foundation on Economic Trends in Washington D.C. In den kommenden zwei Monaten wird DIE WELT - Printausgabe jeweils dienstags und freitags über Fakten, Hintergründe und neue Entwicklungen in diesem Bereich berichten. Begleitet wird die gedruckte Serie von diesem Online-Special: Neben einem /wissenschaft/gentechnik/glossar.htx
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Ethische Debatte um Gentechnik entzweit Wissenschaft - Pro Gentechnik 2. Teil der WELT-Serie "Gentechnik": Kommt es in der Zukunft zu Kriegen um Gene?
Pro Gentechnik: Professor Hans Lehrach
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