Sie können gewünschte Verbindungen im Layout zunächst als Luftlinien eintragen. Damit haben Sie jederzeit eine Übersicht, welche Verbindungen Sie noch layouten müssen. Ausserdem vereinfacht diese Funktion die Plazierung der einzelnen Bauteile auf der Platine, da Sie hier schon Kreuzungen u.ä. schnell erkennen und vermeiden können.
Lötaugen können nun auch durchkontaktiert werden. Bei doppelseitigen Platinen sind diese Lötaugen dann immer automatisch beidseitig plaziert.
In der neuen Version kann das Raster bis auf 0,15875 mm (entspricht 1/16 des Standard-Rastermasses von 2,54 mm ) eingestellt werden. Das erlaubt auch bei feineren Layouts, wie sie z.B. in der SMD-Technik vorkommen, vernünftige Einstellungen.
Eine Datei kann aus mehreren einzelnen Platinen. So können Sie umfangreichere Projekte mit mehreren Platinen nun bequem in einer Datei verwalten.
Zu Dokumentationszwecken können Sie das Layout nun auch in eine Bitmap konvertieren. Sie können die Auflösung der Bitmap frei skalieren. Ausserdem können Sie bestimmen ob die Zielbitmap in Farbe oder in SW erstellt wird.
Die Makrobibliothek wurde um wesentliche Bauteile der SMD-Technik erweitert.
Mit diesem neuen Feature bekommen Sie zusätzliche Sicherheit. Sie können bestimmen, ob und in welchem zeitlichen Abstand Ihr Layout automatisch gesichert wird. Dies geschieht dann völlig unbemerkt im Hintergrund, so dass Sie sich voll auf Ihre Arbeit konzentrieren können. Im Notfall werden Sie diese Funktion jedoch sehr zu schätzen wissen.
Layoutelemente könne nun mit der Tastatur exakt verschoben werden. Auch die Layerverwaltung kann über die Tastatur bequem gesteuert werden.
Zu Beginn der Arbeit ist es sinnvoll, die Grösse der Platine zu bestimmen. Klicken Sie dazu entweder im Menü „Platine“ auf den Menüpunkt „Platine einrichten...“ oder rufen Sie mit einem Rechtsklick auf die Blattlasche (unterhalb der Arbeitsfläche) das lokale Menü auf, und wählen dann den entsprechenden Menüeintrag. In diesem Dialog können Sie die Platinengrösse sowie einen Namen eingeben.
Selbstverständlich können Sie diesen Dialog auch nachträglich noch jederzeit aufrufen, um die Grösse oder die Bezeichnung der Platine zu ändern.
Eine der wichtigsten Funktionen von Sprint-Layout ist das hinterlegte Raster. Mit diesem ist es möglich, alle Layoutelemente schnell und präzise zu plazieren. Das hinterlegte Raster ist immer aktiv und wird auch immer auf dem Layout angezeigt, es sei denn, dass der eingestellte Zoom eine vernünftige Rasterdarstellung verhindert. In diesem Fall wird das Raster ausgeblendet, ist intern aber immer noch aktiv.
Sie können das Raster während der Entwicklungsphase beliebig ändern. Das Layout selbst bleibt davon immer unbeeinflusst. Es kann natürlich passieren, dass Sie mit einer groben Rastereinstellung nicht mehr alle gewünschten Punkte des Layouts anfahren können. Dann sollten Sie das Raster wieder feiner einstellen.
Sie können das Raster auf ein beliebiges Rastermass setzen. Sinvoller ist es jedoch in fast allen Fällen nur Vielfache oder Teiler des Standardrastermasses von 2,54 mm (1/10 Zoll) zu verwenden.
Zum Einstellen des Rasters klicken Sie auf den entsprechenden Knopf in der linken Leiste:
Daraufhin klappt das Menü zum Einstellen des Rasters auf. Die ersten 6 Einträge dieses Menüs sind die Standardwerte des Programms. Mit diesen Werten sollten Sie im allgemeinen immer auskommen. Sie haben aber auch die Möglichkeit einen ganz anderen Wert als Raster einzustellen. Wählen Sie dazu den Menüpunkt „Neues Raster hinzufügen“. Hier können Sie dann einen beliebigen Wert zwischen 0,1 mm und 99,9 mm einstellen. Dieser Wert wird sofort übernommen, und auch in dem Menü selbst abgespeichert. Das gibt Ihnen die Möglichkeit diesen Rasterwert jederzeit schnell wieder einzustellen. Ihre eigenen Rasterwerte werden unterhalb der 6 Standardwerte gespeichert.
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