Das Substantiv
I. Ergänzen Sie den bestimmten oder unbestimmten Artikel im richtigen Fall:
1. ... Lehrer schreibt ... Wort an die Tafel.
2. Wir kaufen ... Buch.
3. ...Mount Everest ist ... höchste Berg der Erde.
4. ... Fahrrad kostet etwa 150 Euro.
5. Er raucht nur ... Zigaretten.
6. Man hört das Geräusch ... Wagens.
7. Ich brauche ... Dosenöffner. - ... Dosenöffner ist im Küchenschrank.
8. ... Afrika und ... Asien sind Kontinente.
9. Zum Frühstück trinkt man ... Tee, ... Kaffee oder ... Milch.
10. ... Firma sucht ... Ingenieur.
11. Hier haben wir ... Lederjacke für 120 Euro.- Nein, ... Lederjacke ist mir zu teuer.
12. Ich möchte bitte ... Taschentücher. – Wie gefallen Ihnen ... Taschentücher?
II. Ergänzen Sie den bestimmten Artikel, wo es nötig ist:
1. Ich will ... Ökonomist werden, ich studiere ... Ökonomie.
2. Abends trinke ich immer ... Tee mit ... Honig.
3. Hast du ...Geld?
4. Zu ... Weihnachten und zu ... Ostern besuchen wir unsere Eltern.
5. Er ist ... Tscheche und sie ist ...Slowakin.
6. Der offizielle Name von ... Holland ist ... Niederlande.
7. Die Fabrik ist .. Tag und ... Nacht im Betrieb.
8. Ohne ... Hoffnung ist es schwer zu leben.
9. Ich habe ... Hunger.
10.In ... Mittel- und Südafrika spricht man hauptsächlich Spanisch.
11. ... Mongolei liegt zwischen ... Russland und ...China.
12. ... Ankara ist die Hauptstadt ... Türkei; ... schöne Istanbul ist ... größte Stadt des Landes.
III. Setzen Sie die passenden Artikel ein:
Kupalle
... Volksfest «Kupalle» wird in Belarus in ... Nacht vom 6. zum 7. Juli gefeiert. ... Fest ist sehr alt, älter als ... Religion und gestaltete sich als ... Ritual, dass ...Schönheit ...Natur, ...Arbeit, ...Liebe besingt und ...Träume ... Volkes zum Ausdruck bringt.
In dieser phantasievollen Nacht gingen ... Einwohner ... Dorfes in ... Wald und suchten nach ... Farnblume, die nur 100 Jahre blüht, und ... Mensch, der sie findet, wird sein ganzes Leben glücklich sein. ...Sage nach hatten ... Bauern ... Angst, ihre Pferde in ...Nachtweiden zu schicken. ... böse Geist entnahm ... Kühen der zänkischen Frauen ...Milch. Man erzählte, dass ... Frauen am Tage verschiedene Heilkräuter sammelten. Damit diese Kräuter ihre wundertätige und arzneiliche Kraft nicht verlieren, musste man singen.
IV. Setzen Sie die Substantive in den Genitiv ein:
1. Das Ergebnis (die Prüfung) ist noch nicht bekannt.
2. Das Büro (der Chef) liegt im zweiten Stockwerk.
3. Das Fahrrad (der Junge) ist neu.
4. Das Wasser (dieser Fluss) ist schmutzig.
5. Der Motor (das Auto) ist kaputt.
6. Der Vertreter (die Regierung) war sehr freundlich.
7. Die Pläne (der Student) sind umfangreich.
8. Die Abfahrt (der Bus) ist schon geplant.
9. Die Klassenarbeiten (die Schüler) sind geprüft.
10. Das Reifezeugnis (mein Freund) ist sehr gut.
11. Das Kleid (dieses Mädchen) ist sauber.
12. Der Kuchen (die Mutter) schmeckt gut.
V. Bilden Sie die Sätze in Ordnung:
1. Der Hase frisst den Löwen.
2. Der Präsident beschimpft die Demonstranten.
3. Der Automat konstruiert einen Ingenieur.
4. Der Patient tut dem Kopf weh.
5. Das Buch liest den Studenten.
6. Der Kuchen bäckt den Bäcker.
7. Der Hund füttert den Nachbarn.
8. Der Dieb verhaftet den Polizisten.
9. In dem Buchstaben fehlt ein Wort.
10. Der Diplomat befragt den Reporter.
11. Der Kunde befragt den Verkäufer nach seinen Wünschen.
12. Der Junge sticht die Mücke.
VI. Vollenden Sie die Sätze:
1. Der Bauer füttert (der Ochse).
2. Der Freund hilft (der Herr).
3. Das Mädchen liebt (ihre Puppe).
4. Der Kaufmann bedient (der Kunde).
5. Der Wissenschaftler beobachtet (der Automat).
6. Die Tante antwortet ( der Neffe).
7. Die Schafe folgen (der Hirt).
8. Das Volk begrüßt (der Held).
9. Der Russe hilft (der Pole).
10. Der Engländer führt (der Schwede) durch die Stadt.
11.Ich kenne (sein Name) nicht.
12.Der Kunde begrüßt (der Lieferant).
Das Pronomen
I. Ergänzen Sie die fehlenden Personalpronomen:
II. Setzen Sie die passenden Posessivpronomen ein:
III. Setzen Sie die fehlenden Pronomen ein:
IV.Setzen Sie die fehlenden Pronominaladverbien ein:
V. Ergänzen Sie bitte die Lücken mit volgenden Pronomen: meine, meiner, Ihre,mir, mich, Ihrer, meinen, meiner, mich, meiner
Sehr geehrte Damen und Herren,
auf ... oben genannte Anzeige bewerbe ich ... um die Stelle einer Fremdsprachensekretärin in ... Exportabteilung.
Ich komme aus Russland, lebe aber seit 10 Jahren in Deutschland .
Nach dem Besuch der Fachschule in Moskau arbeite ich in ... Lehrfirma in der Exportabteilung als Sekretärin. Beiliegend fnden Sie ...Lebenslauf und Kopien ... Zeugnisse.
Außer Russisch (Muttersprache) spreche ich noch Englisch gut und natürlich Deutsch (sehr gut). Leider kann ich ... Kenntnisse an ... jetztigen Stelle nicht oft einsetzen. Die von Ihnen angebotene Stelle interessiert ... ganz besonders, weil Ihre Firma vor allem auf dem Russischen Markt tätig ist.
Ich glaube die richtigen Kenntnisse und Qualifikationen mitzubringen und würde ... freuen, wenn Sie ... Gelegenheit zu einer persönlichen Vorstellung geben würden.
Mit freundlichen Grüßen
Irina Koroljova
Anlagen
VI. Ergänzen Sie das Reflexivpronomen, wo es nötig ist :
1. Wir bemühen ... um einen Studienplatz.
2. Das Huhn setzt ... ins Nest.
3. Er interessiert ... für Kunst.
4. Ich bemerke ... seine Autonummer.
5. Der Zahnarzt entfernt ... den kranken Zahn.
6. Du wäschst ... die Hände.
7. Färbst du ...die Haare?
8. Der Wind bewegt .. die Zweige.
9. Warum änderst du ... deine Pläne?
10.Entschuldigen Sie ... meine Fehler!
11.Ich freue ... auf die Urlaubsreise nach Deutschland.
12.Ärgerst du ... nicht über seine Antwort?
Die Präpositionen
I.Setzen Sie die richtigen Präpositionen ein:
1.Er interessiert sich ... dies.. Thema.
2. Ich erinnere mich oft ... mein... Reise nach Italien.
3. Warum hast du dich ... mein... Fehler so gefreut?
4. Seine Verwandten kümmern sich ... ihr... Kinder.
5. Schon lange beschäftigen sich die Wissenschaftler ... dies... Problem.
6. Der Rentner beschwerte sich ... sein... Leben.
7. Sie stellt immer Ansprüche ... ihr... Geschäftspartner.
8. Der Chef führte das Gespräch ... sein... Mitarbeitern.
9. ... jene... Versammlung nahmen alle Studenten aktiv teil.
10.Es handelt sich in diesem Text ... d... Heldentaten der Soldaten des Großen Vaterländischen Krieges.
11.Ich entschuldige mich ... meine... Kollegen für die Verspätung.
12. Man muss ... d... besser... Zukunft glauben.
II. Setzen Sie die richtigen Präpostionen ein:
1. In der Küche riecht es ... frisch... Pfannkuchen.
2. Die Vase steht ... diese... Tisch.
3. Lege bitte meine Brille ... jene... Regal!
4. Ich verlasse mich ... mein... Freunde.
5. Seine Frau gibt viel Geld ... d... Einkäufe aus.
6. Der Schrank steht ... d... Fenstern.
7. Der Kranke verfällt ... eine... kleine... Schlaf.
8. Die Kinder setzten sich ... d... Schulbänke.
9. Mein Garten liegt ... d... Stadt.
10.Ich bedanke mich herzlich ... d... Hilfe.
11.Hänge das Bild ... d... Wand!
12. Der Hund liegt ... d... Sofa.
III. Korrigieren Sie bitte die Fehler in folgenden Sätzen:
1.Ich brauche in deiner Hilfe.
2. Der Schudirektor betrat in sein Kabinett.
3. Rufe mir bitte morgen an!
4. Du störst mir.
5. Bringe dir bitte dein Vokabelheft!
6. Der Lehrer gab den Schüler einen Auftrag.
7. Wir danken Sie für Ihre fleißige Arbeit.
8. Der Soldat folgte den Oberst.
9. Im Zoo erschrack der Kleine von einem Bären.
10.Sie bestand der Prüfung ausgezeichnet.
11.Der Junge erzählte über dem Leben im Erholungsheim.
12.Dieses Substantiv gehört der starken Deklination.
Das Verb
I.Wählen Sie das richtige Verb im Präsens :
1. ...du heute das Auto?
a) brauchst b) brauchtest
2. ... Sie den Kaffee immer so?
a) macht b) machen
3. Wo ... ihr die Lebensmittel?
a) kauft b) kaufet
4. Ich ... ein Stück Honigtorte.
a)nehme b) nimm
5. Was ... du mir?
a) ratest b) rätst
6. Diese Pflanze ... bei der Kälte nicht.
a) wächst b) wachst
7. Der Musiker ... die Flöte.
a) bliest b) bläst
8. Es ... leider keine Wunder in der Welt.
a) geschieht b)geschehen
9. Der Gast ... die Wohnung.
a) betretet b) betritt
10.Der Dieb ... einen Computer.
a) stehlt b) stiehlt
11.Die Firma ... für ihre Waren.
a) werbt b) wirbt
12.Der Arbeiter ... ein Loch.
a) grabt b) gräbt
II. Wählen Sie das richtige Verb im Präsens:
1. Warum .. der Bauer das Pferd an den Baum?
a) bindet b) bindt
2. Mein Vater ... jede Woche das Gras.
a) schneidt b) schneidet
3. Wer ... ins Dorf?
a) reitet b) reitetet
4. Der Schüler ... auf den Bus.
a) wart b) wartet
5. Die Polizei ... auf Wiederstand.
a) stießt b) stößt
6. Die Großmutter ... ihre Brille auf dem Tisch.
a) lasset b) lässt
7. Wie lange ... du gewöhnlich?
a) schläfst b) schläfest
8. Was ... dein Bruder?
a) wird b) werdet
9. Was ... ihr uns?
a) bietet b) bietetet
10. ... ihr das Rad selbst reparieren?
a) willt b) wollt
11. ... du mit deiner Arbeit zufrieden?
a) ist b) bist
12. ... er bei der Übersetzung das Wörterbuch?
a) benutzet b) benutzt
III. Wählen Sie das richtige Verb, gebrauchen Sie das Präsens:
1. Die Tochter ... das Geschirr ... und ... es ... . ( abwaschen, abtrocknen)
2. Er ... mit der Arbeit immer pünktlich ... . ( anfangen)
3. Die Leser sollen die Bücher gleich ... . (abgeben )
4. Er ... das Rauchen ... . (aufhören)
5. Meine Mitstudentin ... oft an den Konferenzen ... . (teilnehmen)
6. Den ganzen Abend ... er ... . (fernsehen)
7. Meine Großeltern ... jeden Sonntag in den Park ... . (spazierengehen)
8. Du sollst das Gepäck nicht vergessen und ... . (mitnehmen)
9. Im Flugzeug ... sich die Fluggäste immer ... . (anschalten)
10.Die Hausfrau ... das Essen ... . (zubereiten)
11.Mein Chef ... seine Geschäftspartner vom Bahnhof immer selbst ... .(abholen)
12.Die Kinder ... ihr Zimmer jeden Samstag ... . (aufräumen)
IV. Setzen Sie das Verb in das richtige Präsensform ein:
1. Seine Freundin ... mir immer gut. (gefallen)
2. Heute ... er die nötige Geldsumme. (bezahlen)
3. Der Arzt ... dem Großvater das Rauchen. (verbieten)
4. Der Student ... seine Diplomarbeit. (beenden)
5. Wer ... die Gäste? (empfangen)
6. Was ... dir deine Mutter als Belohnung? (versprechen)
7. Du ... unsere Freundschaft. (zerstören)
8. Olga ... immer wieder ihre Schlüssel. (vergessen)
9. Der Architekt ... einen Bauplan. (entwerfen)
10.Die Eltern ... dem Sohn. (vertrauen)
11.Das kleine Kind ... oft Tassen. (zerbrechen)
12.Die Mutter ... mich immer mit meinen Schwestern.(vergleichen)
V. Bilden Sie den Imperativ:
1. Du schreibst undeutlich, ... deutlicher!
2. Peter ist nervös. - Peter, ... ruhig!
3. Anna kommt immer spät. – Anna, ... rechtzeitig!
4. Die Schüler lesen langsam. - ... schneller!
5. Die Mutter soll ihre Tasche mitnehmen. – Mutti, ... deine Tasche ... !
6. Der Kellner soll uns die Rechnung bringen. - ... Sie uns bitte die Rechnung!
7. Die Schüler lernen die Vokabeln nicht. - ... die Vokabeln!
8. Alex arbeitet nicht viel. – Alex, ... mehr!
9. Ich schlage meinem Freund vor, am Sonntag Ski zu laufen. - ... wir Ski laufen!
10.Der Hotelportier soll den Gast um 6 Uhr wecken. - ... Sie mich bitte um 6 Uhr früh!
11.Du isst sehr schnell. ... langsamer!
12.Mein Bruder soll mich in Ruhe lassen. - ... mich in Ruhe!
VI. Setzen Sie die nötigen Modalverben ein:
1. Auf diesem Spielplatz ... die Kinder spielen.
2. Bei Grün ... man die Straße überqueren.
3. Ich ... keine saure Sahne.
4. Er ... gut Schach spielen.
5. Meine Mutter ist krank, ich ... nach Hause fahren.
6. Ich ... ihn gerne kennenlernen.
7. Wir ... unsere neue Kollegin nicht.
8. Wie lange ... ich hier auf dich warten?
9. Du ... nicht töten.
10.Ich ... hungrig zur Untersuchung kommen. Das sagte der Arzt.
11.Wir ... in die neue Wohnung dringend einziehen.
12.Ich ... dir die Wahrheit sagen.
VII.Bilden Sie das Präteritum:
1. Sie (Pl) ( arbeiten) gestern im Labor.
2. Du (mithaben) das Buch nicht ... .
3. Sie (absenden) den Brief ... .
4. Er (sich wenden) mit einer Bitte an den Rektor.
5. Er (tun) am Wochenende nichts, denn er (haben) frei.
6. Wir (bleiben) damals zu Hause.
7. Das Kind (leiden) an Halsschmerzen.
8. Die Mutter (schneiden) den Kuchen in Stücke.
9. Sie (gießen) die Blumen täglich.
10.Man (anbieten) mir eine Eintrittskarte ... .
11.Es (sein) kalt.
12.Das Mädchen (zeigen) Interesse für Sport.
VIII. Bilden Sie statt Präsens Präteritum:
1. Die Touristen kehren ins Hotel zurück.
2. Die Gruppe arbeitet im Seminar gut.
3. Wie fühlst du dich in der letzten Zeit?
4. Der Direktor spricht lange mit den Ingenieuren.
5. Der Junge geht am späten Abend spazieren.
6. Sie erkältet sich oft im Herbst.
7. Weisst du das ganz bestimmt?
8. Wir machen am Wochenende einen Ausflug.
9. Der Gast fragt nach dem Weg zur Ausstellung.
10.Es ist schon spät. Er will nach Hause gehen.
11.Die Besucher des Museums staunen über die Schönheit des Gebäudes.
12.Ich setze das Kind auf das Sofa.
IX.Setzen Sie die Verben im Präteritum ein:
1. Herr Schmidt, wo (sein ) Sie gestern?
2. Er (haben) am Wochenende keine Zeit.
3. Die Eltern (denken) immer an ihn.
4. Mein Freund (ziehen) vor kurzem aufs Land.
5. Er (steigen) in den Wagen und (fahren) in die Stadt.
6. Die Studenten (sitzen) in der Bibliothek.
7 .Zum letzten Mal (begegnen) ich ihm gestern.
8. Das Zimmer (kosten) damals nicht so viel Geld wie heute.
9. Er (beschäftigen sich) nicht oft mit seinen Kindern.
10.Früher (sein) sie Lehrerin.
11.Sie (müssen) viel arbeiten und deswegen (können) nicht zur Party kommen.
12.Er (legen) das Notizbuch in den Schrank.
X. Setzen Sie das passende Verb im Perfekt ein:
1. Die Schülerin ... in die Schule ... und ... eine Arbeit ... . ( gehen, schreiben)
2. Meine Schwester ... gestern in der Stadt ein Kleid ... und ... Schuhe ... . ( kaufen, anprobieren)
3. Herr Krause ... vor kurzem zur Post ... und ... ein Paket ... . (fahren, aufgeben)
4. Der Lektor ... am Montag Unterricht ... und ... Hefte ... . (halten, korrigieren)
5. Unsere Sekretärin ... Ende Woche Telexe ... (schreiben)
6. Die Kinder ... in den Garten ... und ...da Blumen ... . ( gehen, pflücken)
7. Der Arzt ... mich heute vormittag ... und ... Rezepte ... . (untersuchen, ausschreiben)
8. Die Mutter ... zu Hause ... und ... die Wohnung ... (bleiben, aufräumen)
9. Er ... in der Ecke ... und ... alles ... .(sitzen, beobachten)
10.Peter ... die Tabelle an die Tafel .... (hängen)
11.Was ... er ... .(werden)?
12.Wir ... während des Festabends in der Schule ... (bleiben)
XI. Gebrauchen Sie das Verb im Perfekt:
1. Nina, rufe bitte die Mutter! – Ich ... sie schon ... .
2. Peter, bringe der Großmutter eine Tasse Tee! – Ich ... schon ... .
3. Musst du noch einkaufen? – Ich ... schon ... .
4. Wollen wir ein Taxi bestellen! – Ich ... es schon ... .
5. Wo liegt mein Heft? – Ich ... es auf das Regal ... .
6. Wer sitzt da in der Ecke? – Das kleine Kind ... sich da ... .
7. Hängt dein Mantel im Schrank? – Nein, ich ... ihn in der Garderobe ... .
8. Stehen die Gläser im Geschirrschrank? – Nein, ich ... sie auf den Tisch ... .
9. Verstehst du das? – Bis jetzt ... ich es nicht ... .
10.Räumst du heute deine Wohnung auf? – Nein, mein Bruder ... sie schon ... .
11.Wann fährt er auf Urlaub? – Er ... noch gestern auf Urlaub ... .
12.Hält dieser Dozent noch Vorlesungen? – Nein, er ... sie im vorigen Semester ... .
XII. Setzen Sie, wo es nötig ist, Imperfekt oder Plusquamperfekt ein:
Peter (besorgen) eine Eitrittskarte für das Fußballspiel. Auf dem Wege zum Stadion (stecken) er die Hand in die Tasche, um seine Karte zu finden. Oh! Er ( vergessen) sie! Schnell ( laufen) er nach Hause und (finden) die Karte auf dem Tisch. Mit der Karte in der Hand (laufen) er wieder zum Stadion. Das Spiel (beginnen) schon. Jetzt aber (finden) er keinen Platz. Nach dem Spiel ( sein) er sehr müde, denn er (stehen) zwei Stunden. Aber Peter (sein) glücklich: seine Lieblingsmannschaft (gewinnen) das Spiel.
XIII.Setzen Sie die Sätze ins Präsens Passiv ein:
1. Abends um 22 Uhr ... die Tür ... . (abschließen)
2. Hier ... eine neue Straße ... . (bauen)
3. Der Patient ... vor der Operation ... . (untersuchen)
4. Die alten Häuser ... jetzt ... .(renovieren)
5. Sonntags ... hier nicht ... . (arbeiten)
6. Die Geräte ... ins Haus ... .(bringen)
7. Die Kunden ... höflich ... . (bedienen)
8. Brötchen ... von der Mutter ... und ... . (streichen, belegen)
9. Die Schuhe ... beim Schuster ... . (reparieren)
10.Auf dem Feld ... ... und ... . (säen, ernten)
11.Beim Frisör ... Haare ... . (schneiden)
12.In der Bäckerei ... Brot ... . (backen)
XIV. Gebrauchen Sie die in Klammern stehenden Verben in richtiger Passiv- Form:
1. Die Arbeiten der Schüler ... von der Lehrerin ... . (prüfen, Präs.Passiv)
2. Die Arbeiten ... von den Kindern während der Klassenarbeit ... . (austauschen, Imperf.-Passiv)
3. Vor der Arbeit ... das Sprechen, Abschreiben und Austauschen ... ... . (verbieten, Perf.-Passiv)
4. Der Patient ... von dem Arzt gründlich ... ... . (untersuchen, Plusq.- Passiv)
5. Das Fenster ... ... ... . (öffnen, Futurum-Passiv)
6. ... der Fernsehapparat schon ... ... ? (reparieren,Perf.- Passiv)
7. Wann ... der Plan ... ... ? (erfüllen, Futurum –Passiv)
8. Wann ... die Einladungen zur wissenschaftlichen Konferenz ... ... ? (verschicken, Plusq.-Passiv)
9. ... die Erdbeeren schon ... ? (verkaufen, Präs.-Passiv)
10. ... das Zimmer schon ... ? (bestellen, Perf.-Passiv)
11.Der Dieb ... heute in der Nacht ... . (verhaften, Imperf.-Passiv)
12.Das Kind ... im vorigen Jahr … … . (impfen, Perf.-Passiv)
XV. Setzen Sie die Pronomen und Substantive in den richtigen Kasus ein:
1.Antworte (ich) schnell!
2. Wir verstehen (du) nicht immer.
3. Ich danke (Sie) herzlich für die Einladung.
4. Meine Verwandten fehlen ( ich ) .
5. Ich bin (er ) gestern zufällig begegnet.
6. Ich sage (sie, Sg) deutlich meine Meinung.
7. Der Lärm stört (der Mensch).
8. Schokolade schmeckt (alle) Kindern.
9. Bitte, hör (ich) zu!
10.Der Wagen näherte sich (das Haus).
11.Wir kennen (ihr) gut.
12.Er verließ schnell ( der Hörsaal).
XVI. Setzen Sie das passende Substantiv in den richtigen Kasus ein:
1.Wir gratulieren (die Eltern) zur goldenen Hochzeit.
2. Die Großmutter erzählt (die Kinder ) das Märchen.
3. Alle Gäste danken ( der Gastgeber).
4. Der Sportplatz gehört (die Gemeinde).
5. Das Medikament nützt (die Patientin).
6. Der Briefträger bringt ( die Einwohner )die Post jeden Morgen.
7. Der Richter will (der Zeuge) nicht glauben.
8. Das Bild gefiel (die Freunde) nicht.
9. Die Trokenheit schadet (die Blumen).
10.Die Tochter beantwortet (die Fragen, der Vater).
11.Der Atzt hat ( der Mann) das Medikament verschrieben.
12.Der Vater verspricht (der Sohn, eine Belohnung).
XVII. Wählen Sie das passende Verb:
1. Der Bundespräsident ... nach Berlin. zurückkommen
2. Der Zug ... um 15Uhr ... . mitkommen
3. Morgen ... ein Sturm ... . hinkommen 4. Dieser Student ... mit seinem Geld nicht ... . dahinterkommen
5. Lena hat einen Brief ... . durchkommen
6. Der Kranke ... ... . bekommen
7. Der Vater ... ... , dass der Sohn lügt. auskommen
8. Der Räuber ist der Miliz ... . aufkommen
9. Das Buch ist vor kurzem im Verlag „Klett“ ... . ankommen
10.Wo ... meine Brille ... ? kommen
11.Morgen machen wir einen Ausflug, ... du ... ? herauskommen
12.Bald ... unser Sohn aus der Dienstreise ... . entkommen
XVIII. Wählen Sie das passende Verb:
1. Er ... das Rauchen, das schadet ihm. zurücklassen
2. Der Sportler ... den Gegner weit hinter sich ... . lassen
3. Man ... die Butter in der Pfanne. zerlassen
4. Ich kann mich auf meine Kollegen ... . überlassen
5. Ich ... Ihnen meine Wohnung für ein Jahr. verlassen
6. Die Oma ... sich auf einen bequemen Stuhl ... . entlassen
7. Die Schüler ... in diesem Jahr sehr ... . durchlassen
8. Die Angestellten ... von dem Chef ... . niederlassen
9. Der Stoff ... das Wasser ... . nachlassen
10.Der Fahrer ... das Auto ... . anlassen
11. ... das Fenster zu! durchlassen
12.Bitte, ... Sie mich ... ! zulassen
XIX. Wählen Sie das passende Verb:
1. ... Sie den Bus Linie 2! abnehmen
2. Das Interesse der Schauspieler ... ... . nehmen
3. Ich ... ihre Einladung dankend ... benehmen
4. Mein Freund hat vor kurzem seine neue Arbeit ... . annehmen
5. Das kleine Kind ... sich sehr höflich . aufnehmen
6. Der Kranke soll die Medizin pünktlich ... . entgegennehmen
7. Der Held ... den Orden ... . einnehmen
8. ... den Anzug aus dem Schrank ... ! teilnehmen
9. Ich ... oft an den Versammlungen ... . herausnehmen
10.Ich ... auf alle Fälle einen Regenschirm ... . übernehmen
11.Der Sohn ... das Geschäft des Vaters . mitnehmen
12.Der Lärm ... ... . zunehmen
Das Adjektiv
I.Ergänzen Sie die Endungen im Singular und Plural:
1. Dies... schön... Haus wurde im 19.Jahrhundert gebaut.
2. Welch... deutsch... Wörterbuch möchtest du dir kaufen?
3. Beid.. alt... Leute waren 50 Jahre verheiratet.
4. Der freundlich... Herr begrüßt uns jeden Morgen.
5. Ich habe mir ein lil... Kleid gekauft.
6. Auf dem Parkplatz stand mein... kaputt... Auto.
7. Sie arbeitete am Nachmittag nur mit ein... klein... Pause.
8. Der Teller ist aus rein... Silber.
9. Schon der Geruch stark...Kaffees belebt mich.
10.Alt... Liebe rostet nicht.
11.Bei mein... letzt... Reise habe ich etwas Unangenehm... erlebt.
12.Jen... neu... Tonbandgerät habe ich mein... jünger... Vetter verschenkt.
II. Ergänzen Sie, wo es nötig ist, die Endungen im Singular und Plural:
1. Drei lang... Wochen erholte sie sich am Meer.
2. Es wirkt wie ein rot... Tuch auf mich.
3. Das sind kein... besonder... Neuigkeiten.
4. Sein... klein... Tochter spielt in Hof.
5. Mit solch... alt... Werkzeug darf man nicht arbeiten.
6. Ich habe nur noch etwas troken... Brot mit.
7. Was hast du mit dein... elegant... Wagen gemacht?
8. Die Mutter liebt ihr... klug... und nett... Töchterchen.
9. Wir wünschen dir viel... Erfolg.
10.Die Hausfrau kaufte auf dem Markt frisch... Eier.
11.Der Zettel liegt in dein... alt... Notizbuch.
12. In der Stadt gibt es schön... Parks.
III. Ergänzen Sie die Endungen der Adjektive:
1..Wir haben in unser... neu... Wohnung drei gemütlich... Zimmer.
2. Hast du dies... wunderschön... Gemäldegalerie schon besichtigt?
3. Dies... alt... Gebäude hat ein... berühmt... Architekt gebaut.
4. Uns hat der interessant... Vortrag ein.. deutsch... Professors sehr gefallen.
5. Wo ist mein grün... Heft?
6. Das ist ein... gut... Idee.
7. Ich möchte kalt... Limonade, frisch... Obst, holländisch... Käse, deutsch... Würstchen bestellen.
8. Er kann jen... schwer... Aufgabe nicht erfüllen.
9. Der amerikanisch... Film läuft heute in dies... modern... Lichtspielhaus.
10.Mein alt... Schulfreund ist ein... tapfer... Mensch.
11.Ist das ein... gut... Platz?
12.Meine Großeltern wollen ihr Leben in dem klein... Dorf verbringen.
IV. Setzen Sie, wo es nötig ist, die Endungen der Adjektive ein:
1. In den Kriegen seit 1945 gab es mehr Tot... als im Zweiten Weltkrieg.
2. Man kann nicht alle Deutsch...für den Zweiten Weltkrieg verantwortlich machen.
3. Mein Bekannt... gehört zu den viel... Arbeitslos... .
4. Ein Verwandt... von mir ist Vorsitzend... einer Partei.
5. Meine Verlobt... zählt juristisch zu meinen Verwandt... .
6. Manch Deutsch... mögen Fremd... nicht besonders.
7. Alle Beamt... arbeiten im öffentlichen Dienst.
8. Der Streik wurde von mehrer... Intellektuell... organisiert.
9. Unter den Streikend... sind viel... Angestellt... .
10.Viel... Jugendlich... finden keine Stelle.
11.Neue Gesetze ermöglichen den Älter... , ihren Arbeitsplatz früher aufzugeben.
12.Manche fahren ihre Autos wie die Verrückt... .
V. Gebrauchen Sie die nötigen Steigerungsstufen des Adjektivs:
1. Welches Tier kann am (schnell) laufen?
2. Die Lampen sind noch (hell).
3. Sie isst Hühnerfleisch (gern) als Schweinefleisch.
4. Wo regnet es am (viel)?
5. Dieses Bild ist viel (schön) als jenes.
6. Er ist so (alt) wie du.
7. Dieser Student ist ebenso (fleißig) wie jener.
8. Der Baikal ist der (groß) See in Asien.
9. Sie hat früher die (gut ) Reportagen gemacht.
10.Diese Stadt ist (nah) als jene.
11.Kennst du den (hoch) Berg in Deutschland?
12.Dieser Junge ist genauso (aufmerksam) wie mein Bruder.
Das Zahlwort
I.Machen Sie bitte diese Übung schriftlich. Beachten Sie die Rechtschreibung der Zahlwörter:
1. Ich war 1,5 Jahre in Deutschland.
2. 1/5 der Einwohner sind Bauern.
3. Sie lernte die Sprache in einem 3/4 Jahr.
4. Ich war von einem Sprachkurs begeistert, weil erst... – der Unterricht gut war, zweit...- die anderen Teilnehmer sehr nett waren und ich , dritt..., eine Menge gelernt habe.
5. Wir haben bei euch schon 5 Mal angerufen.
6. Karl V. wurde 1520 in Aachen zum Kaiser gekrönt.
7. Ludwig XIV. ließ das Schloß von Versailles bauen.
8. Der Preußenkönig Friedrich II. erhielt später den Beinamen „der Große“.
9. In Deutschland ist von 100 Einwohnern jeder 6. ein Ausländer.
10.Deutschland hat die Fläche von 375 000 Quadratkilometer.
11.In Deutschland leben 4,9 Millionen Ausländer.
12.Die Bevölkerungsdichte in Deutschland ist etwa 2,5 Mal so groß wie in Österreich.
II. Ergänzen Sie die fehlenden Endungen:
1. Heute ist d... 9.Mai.
2. Sie werden mir die Unterlagen bis spätestens Dienstag, d... 9.10. schicken.
3. Ostern ist ein beweglicher Feiertag. 2005 fiel Ostern auf d... 1.05.
4. Weihnachten ist immer a... 25/26.12.
5. Minsk, d... 26.06.2005 .
6. Vielen Dank für Ihren Brief v... 18.10.
7. Auf d... 1.Januar haben wir uns schon gefreut.
8. In der Zeit v... 27.12. bis 2.1. bleibt unser Geschäft geschlossen.
9. In diesem vornehmen Hotel bezahlst du bestimmt das 3... für die Übernachtung.
10.Mein Geburtstag feiere ich a... 19.11. .
11.Die Bluse gibt es in zwei... Aufführung: mit kurzem und mit langem Arm.
12.Wenn du mich besuchen willst, musst du zwei... an der Haustür klingeln.
Der zusammengesetzte Satz
I.Bilden Sie richtig die Sätze, achten Sie dabei auf die Stellung der Pronomen:
1. Gestern, die Firma, dem Kunden, nicht, hat, die Ware, geliefert.
2. Der Postbote, gekommen, heute, nicht, ist.
3. Um, frühstücken, wir ,8 Uhr , immer.
4. Man, vor, einige, den Zeugen, Männer, stellte.
5. Dem, Lehrer, das, gibt, der, Buch, Schüler. – Der, gibt, es, Lehrer, ihm.
6. Die Post, um 12 Uhr, mir, der Briefträger, bringt.
7. Ich, gewaschen, die Hände, mir, habe.
8. Sie, notiert, hat, sich, das, sofort.
9. Der Student, es, dem, gesagt, hat, bestimmt, Lektor.
10.Er, abends, seinem Vater, im Büro, gerne, hilft.
11.Dem, leider, geschmeckt, hat, Gast, das Essen, nicht.
12.Er, schrieb, einen Brief, wieder, an,Vater, seinen.
II.Verbinden Sie die Sätze mit und , aber, oder, denn, doch, sondern :
1. Die Eltern fahren nach Spanien, ... die Tante sorgt für die Kinder.
2. Ich wollte meinen Freund vom Bahnhof abholen, ... er war nicht da.
3. Heute abend kann ich nichts mehr tun, ... erst morgen kann ich etwas unternehmen.
4. Er war sehr sparsam, ... er wollte das Geld für das neue Auto sparen.
5. Wir müssen viel Obst essen, ... das ist sehr gesund.
6. Anna fährt zu ihrem Bruder nach Moskau, ... sie besucht ihre Eltern in Minsk.
7. Olga bleibt dieses Jahr zu Hause, ... sie will im nächsten Jahr zu ihrer Schwester in die Ukraine
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