Das eisenbahnwesen russlands ge-stern und heute. Die Erarbeitung eines ersten europäischen Netzes vollzog sich schrittweise

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ТЕКСТЫ  ДЛЯ СТУДЕНТОВ ПЕРВОГО КУРСА НА БАЗЕ ТЕХНИКУМА И ШКОЛЫ(Технические специальности) 1-ый семестр

TEXT 5A DIE GESCHICHTE DER TRANSSIBIRISCHEN EISENBAHN 

AUFGABE ZUM TEXT

Das große Schiff, die "Baikal", war 88 m lang, 18 m breit und 8,7 m hoch. Es fasste 25 Eisenbahnwaggons, 200 Passagiere und 750 Tonnen Nutzlast. Diese Fährverbindung war nutzbar während der 9 Monate andauernden eisfreien Periode des Baikals. Im verbleibenden Vierteljahr wurden spezielle Schlitten eingesetzt, um die Waggons über das meterdicke Eis zu transportieren. Während des Russischjapanischen Krieges verlegte man Gleise sogar auf dem Eis, damit die Versorgung im Osten beschleunigt werden konnte. Allerdings erwies sich der Baikal als eine Schwachstelle auf dem Weg nach Osten, deshalb wurde zwischen 1902 und 1905 mit viel Mühe und unter großem Aufwand die Umgehungsstrecke am Ufer des Baikals, die Baikalbahn, gebaut. 

ТEXT 7A. HOCHGESCHWINDIGKEITSVERKEHR IN DER WELT

AUFGABE ZUM TEXT ripoHumaüme meKCm u CKaxcume, Käme cmpauu e um ynomnymbi.

Ais Hochgeschwindigkeitsverkehr gilt airgemein der Verkehr mit Geschwindig keiten von über 200 km/h. Das europäische Hochgeschwindigkeitsnet

DestenT rieben den Neubauslrecken aus AüsbäusfrecRen (200^225 km/h) und Ergänzungsstrecken (weniger als 200 km/h). Nachdem bereits 1964 zwischen Tokio und Osaka die erste Strecke für 210 km/h in Betrieb genommen worden war, begann Ende der 60er Jahre die Idee des Hochgeschwindigkeitsverkehrs in Italien, Frankreich und Deutschland zu reifen. Dabei standen zuerst Projekte in wichtigen nationalen Korridoren im Vordergrund, wie zum Beispiel die Direttissima Rom - Florenz oder die Neubaustrecke Paris -Lyon.

Die Erarbeitung eines ersten europäischen Netzes vollzog sich schrittweise. Als 1988 von der SNCF und der DB ein "Vorschlag für ein europäisches Hochgeschwindigkeitsnetz" erai'beitet und 1989 von der Gemeinschaft der Europäischen Bahnen veröffentlicht worden war, erstellte eine hochrangige Arbeitsgruppe unter Leitung der EGKommission ein Leitschema für ein europäisches Eisenbahn-Hochgeschwindigkeitsnetz. Diese Arbeitsgruppe präsentierte 1990 ihren Bericht "Europäisches Hochgeschwindigkeits-bahnnetz". Dieses Leitschema umfasst 9 000 km Neubaustrecken, 15 000 km Ausbau strecken und 1200 km Verbindungsstrecken. Für das europäische Netz sind diq 15 Schiüsselverbindungen von besonderer Bedeutung. Diese internatio nalen Projekte liegen häufig in geographisch problematischen Gebieten (wie Alpen, Meerengen), was teure Kunstbauwerke erfordert und die Finan zierung schwierig gestaltet. Im Vordergrund steht dabei die Ausdehnung des Netzes auf ganz Europa, um nach der Öffnung Osteuropas wirklich europäische Perspektiven aufzuzeigen. | Für Gesamteuropa (ohne die ehemalige UdSSR) ist ein Netz von 35 000 km | geplant, das 20 000 km Neubaustrecken einschließt Gegenwärtig werden die Planungen für Mittel- und Osteuropa präzisiert und bis nach Russland und die Ukraine ausgedehnt, Am Netz Europas ist Frankreich zur Zeit mit 1225 km Streckenlängejbeteüigt Deutschland-iriit''645 km und Spanien mit 471 km. Italien meldete 248 Kilometer fertige Schrielistrecken, Belgien 83 und schließlich gehört noch der Eurotunnel unter dem Ärmel-Kanal mit 50 km dazu  In Deutschland wird inzwischen jede fünfte Fernreise über 100 Kilometer mit dem InterCityExpress angetreten. Die internationalen Verknüpfungen der Hochgeschwindigkeits-zÜge wachsen rapide. Der französische "Thalis" bringt Reisende von

Köln in vier Stunden nach Paris, anderthalb Stunden schneller als zuvor. ;   Die Neubaustrecke Köln Rhein/Main wird eines der Herzstücke im j   europäischen Schnellverkehr. Die Deutsche Bahn baut ein Pionierprojekt. Die 177 km lange Strecke zwischen Köln und Frankfurt isifftk 30 Tunnelrg I   der längste davon 4 500 Meter lang, und mit 18 Talbrücken ein völliger Neubau. Der Flughafen Köln/Bonn ist durch einen unterirdischen Bahnhof an die neue Strecke angeschlossen. Im Bau ist auch der Flughafen-Bahnhof Frankfurt/Main. Der ICE der neuen Generation, der ICE 3 also, wird erstmals auf dieser Trasse verkehren und ist der schnellste und modernste Zug der Deutschen Bahn. Mehr* Komfort, weniger Gewicht, mehr

Sitzplatzkapazität Lind ein völlig neues Antriebskonzept kennzeichneil die neuen Baureihen. Der ICE wird erst mit 300 Stundenkilometern durch das Land rasen, wenn er die Stadtgebiete veriasst und die freie Landschaft erreicht. Zahlreiche Experten für Umweltschutz, Ökologie, Schallschutz und Landespflege sorgen für die

DAS EISENBAHNWESEN RUSSLANDS GE-STERN UND HEUTE

Am Vorabend (накануне) der Oktoberrevolution 1917 umfasste das Eisen-bahnnetz Russlands 81 000 km oder rund 79 Prozent des gesamten Strecken-netzes der Welt. Die Verteilung (распределение) der Barmen war ungleich-maBig (неравномерный). Im europaischen Teil Russlands erstreckten sich 83 Prozent des ganzen "Netzes, nur 17 Prozent (12 200 km) lagen im asia-tischeri Teil.

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