Kommanditgesellschaft liegt die Geschäftsleitung bei ______________
a) den Komplementären;
b) den Kommanditisten.
3. Die Möglichkeiten der Eigenfinanzierung sind größer bei der ______________
a) OHG;
b) KG.
4. Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung ist __________________________
a) ein selbständiges Steuersubjekt;
b) kein selbständiges Steuersubjekt.
5. Das Grundkapital der Aktiengesellschaft ______________________________
a) kann beliebig sein;
b) muss mindestens 50 000 DM sein;
c) muss mindestens 100 000 DM sein.
6. Die Haftung der Aktionäre ist in der _________________ unbeschränkt.
a) AG;
b) GmbH;
c) OHG.
7. Die Finanzierung ist in der OHG ___________________________________
a) vom privaten Vermögen der Gesellschafter abhängig;
b) durch Ausgabe neuer Aktien möglich.
4. Stellen Sie Fragen zum Text, gebrauchen Sie in den Fragen fettgedrückte Wörter und Ausdrücke.
5. Lesen Sie aufmerksam folgende Sätze. Finden Sie diejenigen, die dem Inhalt des Textes nicht entsprechen.
a) Alle Gesellschafter sind zur Geschäftsführung in der OHG berechtigt.
b) Aufnahme von Gesellschaften ist möglich bei der GmbH. In allen Personengesellschaften unterliegt Gewinn der Einkommensteuer.
c) In den Kapitalgesellschaften unterliegt Gewinn der Körperschaftssteuer.
d) Bei den Kapitalgesellschaften ist die Beziehung zu den Eigentümern eine wichtige Sache.
e) Im privaten Recht dominieren etwa 30 Formen.
f) Bei einigen Gesellschaften sind die Kunden meist gleichzeitig Eigentümer.
7. Stellen Sie den Plan des Textes zusammen!
8. Erzählen Sie Ihrem Nachbarn über die Rechtsformen in Deutschland! Gebrauchen Sie folgende Stichwörter:
die Rechtsform öffentliches Recht privates Recht
das Einzelunternehmen offene Handelsgesellschaft der Aktionär
die Haftung
die Aktiengesellschaft die Einlage
der Komplementär der Kommanditist beliebig
das Stammkapital der Vorstand
unbeschränkt
die Gewinnsteuer der Gesellschafter
die Finanzierung
das Vermögen der Kapitalanteil die Aktie
9. Sprechen Sie mit Ihrem Nachbarn über die Besonderheiten der wichtigsten Unternehmensformen. Verwenden Sie die Information auf Seite (die Tabelle zum Text „Rechtsformen von Unternehmen“).
TEIL 3 - Arbeit an Lexik und Grammatik
Übung 1. Nennen Sie möglichst viele thematisch gebundene zusammengesetzte Substantive (z.B.: Die Handelsgesellschaft etc.).
Übung 2. Erklären Sie die Bedeutung dieser zusammengesetzten Substantive mit Hilfe folgender syntaktischer Strukturen:
...... ist ..........
Unter .... versteht man ........
Als ........ wird (werden) ....... bezeichnet.
...ist die Bezeichnung für...
... versteht man als ...Einheit.
...wird durch ... charakterisiert.
Der Begriff ... wird für ... verwendet.
Für ... ist ... typisch.
... kann ... umfassen.
Zu..... gehören ......
Nach ... unterscheidet man ...
... dienen(Dat) ... und sind nach ... gegliedert.
... soll ... entsprechen.
Übung 3. Ordnen Sie den einzelnen Definitionen entsprechende Begriffe zu! Benutzen Sie dabei die Strukturen der Übung 2.
1. Gesellschaft 2. Gründung 3. Einlage 4. Kapital 5. Geschäftsführungsbefugnis = Geschäftsführung 6. Eigenkapital 7. Kaufmann 8. Verbindlichkeiten 9. Leitungsbefugnis 10. Haftung 11. Firma 12. Gläubiger / Kreditor |
a) Maßnahmen zur Errichtung eines Unternehmens b) wertmäßiger Ausdruck für die Gesamtheit der Sach- und Finanzmittel, die einer Unternehmung zu einem bestimmten Zeitpunkt zur Verfügung steht c) der vertragliche Zusammenschluss mehrerer Personen zur Erreichung eines gemeinsamen Zwecks d) die finanziellen Mittel, die einem Unternehmen von seinem Eigentümer bzw. Den Anteilseignern zur Verfügung gestellt werden e) die Bar- und Sachleistungen, mit denen sich ein Gesellschafter an einer Handelsgesellschaft beteiligt f) Regelung der Rechtsbeziehung der Gesellschafter untereinanderg) eine Person, die von einer anderen etwas zu fordern hat h) Geld- oder Sachwerte, die einem Dritten geschuldet werden i) Geschäftsführung und Vertretung der Unternehmung nach außen j) Handelsname eines Kaufmanns, unter dem er seine Geschäfte betreiben, Verträge abschließen, klagen und verklagt werden kann k) wer im Sinn des Handelsgesetzbuches ein Handelsgewerbe betreibt, also eine selbstständige andauernde Tätigkeit mit der Absicht, Gewinn zu erzielen l) das Einstehenmüssen für Verbindlichkeiten |
Übung 4. Stellen Sie Ihnen vor:Sie sind Manager in einer Firma und erklären einem jungen Praktikanten einige Wirtschaftsbegriffe, die für seine Arbeit besonders wichtig sind. Versuchen Sie es einfach und deutlich zu formulieren, damit er alles verstehen kann. Verwenden Sie dabei die Strukturen aus der Übung 2.
z.B.: Der Einzelunternehmer ist Eigentümer einer Einzelunternehmung usw.
Übung 5. Als Dolmetscher hat Ihr junger Kollege von seinem Chef den Auftrag
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