Viele Landwirte spezialisieren sich heute auf einen oder mehrere Betriebszweige, wie z.B. Ackerbau, Gemüsebau, Grünlandnutzung, Schweine-, Geflügel- oder Milchviehhaltung, Rindermast. Das erfordert Spezialkenntnisse in diesen Betriebszweigen. Deshalb muss der Landwirt eine erforderliche Berufsausbildung haben. Während der Berufsausbildung soll er Fertigkeiten und Kenntnisse in Pflanzenproduktion, in Tierproduktion und Betriebswirtschaft erhalten. Erst danach kann er einen Agrarbetrieb selbständig fuhren. Der Landwirt kann sich auch weiterbilden und z.B. Landwirtschaftsmeister werden. Dadurch kann er alle Produktionsfaktoren (Arbeit, Boden, Kapital) viel effektiver nutzen.
Die beste Vorbereitung zur Meisterprüfung ist der Besuch einer landwirtschaftlichen Berufs- oder Fachschule. Hier vertiefen die Landwirte die vorhandenen Kenntnisse in technischen Fächern und erhalten neue Kenntnisse in ökonomischen Fächern (Betriebswirtschaft, Buchführung, Volkswirtschaft und Marktwirtschaft). Es gibt auch mehrwöchige Vorbereitungslehrgänge, welche Meister ausbilden.
Es gibt viele verschiedene Berufe, die mit der Landwirtschaft verbunden sind. Der moderne Bauerhof und Betrieb fördert viele Kenntnisse auf verschiedenen Gebieten. Letzte Zeit produziert ein erfolgreicher Betrieb um fünfmal mehr als ein weniger erfolgreicher Betrieb. Die Qualifikation des Betriebsleiters hat dabei einen entscheidenden Einfluss auf den erfolgreichen Einsatz der anderen Produktionsfaktoren: Boden, Arbeit und Kapital.
In den kleinen privaten Bauerhöfen ist der Landwirt die Hauptfigur, die gute Kenntnissen aus verschiedenen Zweigen beherrschen muss. Er muss Grundkenntnisse in Ökonomie, Tierhaltung, Bauwesen, Bodenkunde, Bodenverarbeitung und Pflanzenbau usw. haben. Viele Landwirte spezialisieren sich heute auf einen oder mehrere Betriebszweige, wie z.B. Ackerbau, Gemüsebau, Grünlandnutzung, Schweine-, Geflügel- oder Milchviehhaltung, Rindermast. Das erfordert Spezialkenntnisse im diesen Betriebszweigen. Jeder Landwirt muss auch ein unternehmerisches Denken haben. Ohne unternehmerisches Denken kann ein Landwirt seinen Betrieb nicht mehr leiten. Man mechanisiert in der Landwirtschaft alle Betriebszweige. Нier gibt es Schlepper, Pflüge, Eggen, Mähdrescher, Kartoffel- und Rübenkombines usw. Man muss sie nicht nur genau kennen und reparieren können.
Es gibt viele landwirtschaftliche und landtechnische Berufe, die man heutzutage in Grundberufe und spezialisierte Ausbildungsberufe gliedert. Vier von diesen Grundberufen sind besonders verbreitet: Agrotechniker, Zootechniker, Meliorationtechniker und Facharbeiter für Be- und Verarbeitung pflanzlicher Produkte. Auf den Grundberufen bauen viele spezialisierte Ausbildungsberufe auf, z.B. auf dem Grundberuf Agrotechniker- Agrochemiker, Gärtner u.a., auf dem Grundberuf Zootechniker- Rinder- Schweine und Geflügelzüchter u.a. Drei Grundberufe beziehen sich auf die Landtechnik. Das sind: Landmaschinenschlosser, Motorenschlosser und Maschinen- und Anlagenmonteur.
Machen wir einen kurzen Überblick auf einen Agrarberuf, z.B. auf den Gärtner! Gärtner ist einer der wichtigsten Agrarberufen. Diesen Beruf nennt man in Deutschland „grünen Beruf“. Wesentliche Voraussetzung für diesen Beruf ist Interesse für Natur, Pflanzen und Landtechnik. Bei der Berufsausbildung erhalten künftige Gärtner Fertigkeiten und Kenntnisse in folgenden Fachgebieten: Pflanzenarten und -Sorten, Boden, Pflegemaßnahmen, Maschinen und Geräte, Markt, Wirtschaft und soziale Fragen. Der Gärtner kann sich auch weiterbilden, er kann z.B. Gärtnerneister werden. Aber zuerst muss er eine einjährige Fachschule besuchen und eine Meisterprüfung ablegen.
Gärtner ist einer der wichtigsten, verbreitesten Agrarberufe. Diesen Beruf nennt man in Deutschland «grünen Beruf». Wesentliche Voraussetzung für diesen Beruf ist Interesse für Natur
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