Artikel und Possessivpronomen. Setzen Sie die richtigen Artikel und Possessivpronomen ein, страница 7

13. In Freigebiete können Waren eingeführt, gelagert, umgeschlagen, veredelt  und ausgeführt werden, ohne dass darauf ein Zoll erhoben (werdet, wird, werden).

14. Spezifische Zölle werden nach dem Gewicht, der Länge oder einem anderen Maß (berechnen, geberechnen, berechnet).

15. Die Zollstelle prüft die Zulässigkeit der Einfuhr und versagt lediglich dann die Zustimmung, wenn wichtige Unterlagen nicht (erbracht werden, erbracht worden, erbracht geworden).

16. Die Einzelunternehmung ist ein Gewerbebetrieb, der (von, durch, mit) einer einzelnen Person betrieben wird.

17. Die Ausfuhr muss verstärkt werden, damit die Handelsbilanz (ausgegleichen, ausgleichen, ausgeglichen) wird.

Konjunktiv

Wählen Sie die richtige Konjunktivform:

1. Ohne Europa, ohne EU (fehlte, würde, wäre) viel von dem, was unseren Alltag prägt, Wohlstand schafft, Sicherheit bewahrt.

2. Die EU (müsste, wäre, hätte) unverzüglich erfunden werden.

3. Es (bestande, bestünde, bestandet) kein vergleichbarer Rechtsschutz für Produzenten, Investoren, Händler oder Reisende.

4. Ohne den Binnenhandel (wären, hätten, wäre) die Europäer auch Wachstumseffekte nicht ernten können.

5. Jede Volkswirtschaft (würde, wäre, hätte) nach dem Motto leben: so viel Export wie nur möglich, aber so viel Import wie gerade eben nötig.

6. Und selbst wenn eines Tages alle diese Hindernisse überwunden (hätten, würden, wären), (müsste, hätte, wären) man sich die Frage stellen, ob die EU zu den Zielen der Volkswirtschaft angemessen repräsentiert (sei, wäre, habe).

7. Den Schaden für die  Volkswirtschaft (hätten, würden, wären) wir nicht bemerken wegen der Schwankungen der zahlreichen Währungen.

8. Ohne Werbung (gabe, gäbe, gib) es keinen Markenwettbewerb, keine inflationsdämpfenden und Qualität fördernden Effekte, die den Bürgern als Verbrauchern zugute kommen.  

9. Ich (wäre, würde, könnte) mich freuen, wenn Sie mir Gelegenheit zu einem persönlichen Gespräch  (geben, gäben, gebe).

10. Es (hätte, wäre, seid) nicht ratsam, dieser Firma Kredit zu gewähren.

11. Das Argument, dass die Marktwirtschaft deshalb demokratisch (ist, sei, seie), weil sie von den Konsumenten, also von unten gelenkt (wäre, werde, würde), verliert damit seine Gültigkeit.

12. Eine Lockerung der Wechselkurse (läge, hätte, sein) sogar im Interesse Chinas, so (könnte, wäre, würde) das Land die überhitzte Wirtschaft abkühlen.

13. Kredite (hätten, würden, wäre) teurer, der Konsum (bröche ein, bräche ein, einbbräche), die hoch verschuldeten Haushalte (könnten, hätten, wären) ihre Hypotheken nicht bedienen.

14. Dass die Nachfrage in China so boomen (würde, wäre, hätten), hatte noch vor zwei Jahren wirklich niemand auf der Rechnung.

15. Die Verfassung (würde, wäre, hättet) die EU demokratischer, transparenter und effizienter machen.

16. Es gilt für jede Form der Kontaktanbahnung, (sei, wäre, sein) es über das Arbeitsamt, das besser ist als sein Ruf, (sei, wäre, hätte) es über persönliche Verbindungen.

17. Der Hinweis auf mangelnde Aufstiegsmöglichkeiten in Ihrer jetzigen Firma (wäre, hätte, wäret) zwar gerade noch vertretbar, (wäre, könnte, seien) aber bereits die Frage nach den Waren aufkommen lassen.

18. Ist der Firmenname relativ unbekannt, (möchte, wäre, hätte) es günstiger, die Bezeichnung der Position voranzustellen oder durch Fettdruck hervorzuheben.

Relativpronomen

Setzen Sie das entsprechende Relativpronomen ein:

1. Der Staat setzt die Rahmenbedingungen, unter (deren, denen, dessen) sich die Marktvorgänge abspielen.

2. Die Einzelunternehmung ist ein Gewerbebetrieb, (das, der, dem) von einer einzelnen Person betrieben wird.

3. Die Statistik beinhaltet alle Verfahren und Methoden, mit (deren, denen, dessen) Hilfe betriebliches Geschehen zahlenmäßig erfasst und analysiert wird.