Прийменники. Числівники (кількісні, порядкові, дроби). Читання та реферування газетних статей

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geht nicht lange, bis sein Jet landet und eine Türklappe sich öffnet. Wer tritt nun lässig in die Öffnung und winkt seinen Fans? Dies ist also der berühmte Jon, der nun mit seiner Gitarre unter dem Arm die Rolltreppe heruntersteigt. Alle kreischen. Viele Reporter umringen diesen Superstar. Aber schon wartet sein Taxi. Noch bevor die Autogrammjäger ihn erreicht haben, ist ihr Idol entschwunden. Wir freuen uns auf seine Show heute Abend.

Übung 5. Eine alte Buchdruckerregel: Schreiben Sie die Zahlen 1 bis 12 in Worten!

Dies gilt natürlich nicht für das Mathematikheft, auch nicht unbedingt für den Naturkundeunterricht. Aber die Regel ist zu empfehlen für Briefe und Aufsätze.

vor 3 Wochen               drei                                         in die 8. Klasse ___________________

das 2. Glas ___________________                              meine 7-jährige Schwester ___________________

7 1/2 Jahre ___________________                               1 1/2 Monate ___________________

jeder 2. verliess den Saal __________________           auf der 3. Seite ___________________

im 3. Stock ___________________                              das 3. Jahrtausend ___________________

Übung 6. Lesen Sie und lernen Sie.

BRUCHZAHLEN: Eintel, Zweitel, zwei Drittel, ein Zehntel; drei Viertel

ZWISCHEN ZIFFER UND WORT STEHT EIN BINDESTRICH: 3-mal, 18-jährig, 100-prozentig

ZIFFER UND NACHSILBE WERDEN ZUSAMMENGESCHRIEBEN: 3fach, 80er, 100stel Sekunde

VERVIELFÄLTIGUNGSZAHWÖRTER: ein dreifacher Sieger, ein doppelter Weltmeister

WIEDERHOLUNGSZAHLWÖRTER: ein einmaliges Angebot, ein zweimaliges Klopfen

RÖMISCHE ZAHLEN: I = 1      V = .....           X = ......           L = .......           C = .......          D = .......

M = .....

Übung 7. Sind die folgenden Verben stark oder schwach? Schreiben Sie die drei Stammformen

in die entsprechende Tabelle:

trinken, wandern, verlieren, reisen, reiten, stellen, schwimmen, jagen, bleiben, erwischen, schreien, lachen, graben, weinen, schlafen, machen, sehen, schmecken, beißen, bauen

STARKE VERBEN

Infinitiv

Präteritum

Perfektpartizip

trinken

trank

getrunken

SCHWACHE VERBEN

Infinitiv

Präteritum

Perfektpartizip

wandern

wanderte

gewandert

Übung 8. Die Präposition. Die Präposition ist ein Partikel und heißt auch Vorwort, Verhältniswort oder Lagewort.

Die Präposition schafft eine Beziehung zwischen zwei Dingen: zwischen Mensch und Mitmensch, zwischen Mensch und Sache, zwischen Sache und Sache. Die Präpositionen stehen meist vor dem  Nomen/Pronomen, zu dem sie gehören.

Ben wartet auf Vera.

Robby landet im Hundezwinger.

Das Flugzeug fliegt über die Farm.

Die meisten Präpositionen bezeichnen eine räumliche Lage:

auf der Veranda

im (in dem) Hundezwinger

am Himmel

über der Farm/über die Farm

Einige bezeichnen ein zeitliches Verhältnis:

Vor zwei Minuten ist er gesprungen.

seit drei Sekunden

in ein paar Augenblicken

Übung 9. Stellen Sie die Präpositionen mit ganz einfachen Skizzen dar:

auf                                           in                                 herum                 von...bis

unter                                        durch                           gegen

Setzen Sie die fehlende Präposition in die Redewendung:

Wir wanderten .....................Stock und Stein. Unsere Abmachung beruht ................. Treu und Glauben. Der

Krawallbruder sitzt nun .....................Schloss und Riegel. Die SCB-Fans gerieten ................... Rand und Band. Sie hauten ....................den Putz und machten Rabatz. Die Familie war nie .................... Rosen gebettet. Das Trinken hat ihn ...................das letzte Hab und Gut gebracht. Man jagte ihn .................Schimpf und Schande weg. Ich bin froh, dass ich ein Dach ........................dem Kopf habe. Sie war ................... Tränen gerührt. Das sollte man nicht ..................... Lächerliche ziehen. Der Querulant schwimmt wieder ...............den Strom. Sie streute ihm Sand ..............die Augen. Das geht ................keine Kuhhaut. Es war mir peinlich, so...................... den Pranger gestellt zu werden. Ich lief .................. Pontius .............. Pilatus. Richtig, du hast den Nagel ........................ den Kopf getroffen!

Übung 10. Schreinen Sie die Jahre.

A.

1877 achtzehn-hundert-siebenundsiebzig_________________________________________

1920 ______________________________________________________________________

1993 ______________________________________________________________________

2001 ______________________________________________________________________

2044 ______________________________________________________________________

1735 ______________________________________________________________________

1365 ______________________________________________________________________

860 ______________________________________________________________________

1602 ______________________________________________________________________

1999 ______________________________________________________________________

B.

1. Jose Rizal wurde neunzehn-hundert-einundsechzig (1961) geboren.

2. Columbus entdeckte ______________________________________________ (1492) Amerika.

3. Die Berliner Mauer fiel ___________________________________________________ (1989).

4. (1939) ___________________________________________________ begann der 2. Weltkrieg.

5. (1969) ____________________________________________ landete Armstrong auf dem Mond.

6. (1946) ___________________________________________ wurden die Philippinen unabhängig.

7. Die DDR wurde _________________________________________________ (1949) gegründet.

8. Goethe wurde _________________________________________________________ (1749) geboren.

9. Die Spanier landeten _________________________________________________ (1521) auf den Philippines.

10. Aspirin wurde _______________________________________________________ (1879) entdeckt.

Übung 11. Schreiben Sie den Tag, den Monat und das Jahr.

1. Tom wurde am fünften Mai neunzehn-hundert-sechsundsiebzig (5. Mai 1976) geboren.

2. Cathy wurde am _______________________________________________________________________

3. Heute ist der _________________________________________________________________________

4. Silvester ist am _______________________________________________________________ (31. Dez.).

5. Am _________________________________________________________________________________ (11. Sep. 2001) zerstörten Terrorristen das World Trade Center.

6. Der Heilige Abend ist am ______________________________________________________________________________________ (24. Dez.)

7. Am _________________________________________________________________________________ (06. Aug. 1945) wurde die Atombombe auf Hiroshima geworfen.

8. Der Tag der Deutschen Einheit ist am ___________________________________________________________________________ (3. Okt.)

9. Am ______________________________________________________________________ (18. März. 2002) haben wir uns das erste mal im Internet getroffen.

Übung 12. Wo bist du? Wohin gehst du?

Ergänzen Sie die fehlenden Präpositionen!

WOHIN? in die Stadt, zur Post, zum Sportplatz,

zur Apotheke, zum Rathaus, zur Apotheke,

zur Kirche, zum Marktplatz;

WO? auf dem Sportplatz, auf der Post, 

vor dem Rathaus, im Rathaus, vor der Apotheke,

vor der Kirche, In der Kirche;

Celia und Pablo haben Walkie-Talkies geschenkt bekommen und schauen nun, ob sie überall in der Stadt

miteinander sprechen können.

Celia: .Komm, Pablo, wir gehen  in die Stadt.

Pablo: .Prima, wohin willst du zuerst gehen?

Celia: .Ich laufe.............. Post. Und du? Wohin gehst du?

Pablo: .Ich gehe............. Sportplatz. Wenn ich dort bin, melde ich mich.

Pablo: .Pablo an Celia, hörst du mich?

Celia: .Hallo, Pablo. Wo bist du?

Pablo: .Ich bin schon.............. .............. Sportplatz. Und du, wo bist du?

Celia: .Ich bin............................  Post. Ich kaufe eine Briefmarke.

Pablo: .Gut. Und wohin gehst du als nächstes?

Celia: .Ich gehe nun............... Apotheke. Und wohin gehst du?

Pablo: .Ich laufe.................. Rathaus. Vielleicht sehen wir uns unterwegs.

Celia: .Pablo, hier spricht Celia!

Pablo: .Hallo Celia. Wo bist du?

Celia: .Ich stehe......................... Apotheke. Sie hat geschlossen.

Und wo bist du?

Pablo: .Ich stehe..............  ................. Rathaus. ......... Rathaus ist

gerade eine Versammlung..

Celia: .Und wohin gehst du als nächstes?

Pablo: .Ich gehe nun rüber..............  Kirche. Und du? Wohin läufst du?

Celia: .Ich laufe.................  Marktplatz. Das ist nicht weit.

Manche Präpositionen verschmelzen mit dem Artikel:

● zu + der = zur ● zu + dem = zum ● in + dem = im ● in + das = ins ● bei + dem = beim ● an + dem = am

Übung 13. Da ist einiges durcheinander gekommen. Verbessern Sie die Sätze!

Auf der Post hole ich ein Kilo Apfel. ... Auf der Post kaufe ich eine Briefmarke. ..........................

Auf dem Sportplatz stehen viele Hauser. ...........................................................................................................

Im Rathaus spielt man Fußball. .........................................................................................................................

Auf dem Markt bekommen wir Medizin. .............................................................................................................

In der Kirche kaufe ich eine Briefmarke..............................................................................................................

In der Apotheke sitzt der Burgermeister.  ..........................................................................................................

In der Stadt spielt jemand Orgel. .......................................................................................................................

Zum Beten läuft er zum Sportplatz. ...................................................................................................................

Mit dem Fußball musst du zur Post.  .................................................................................................................

Um den Brief abzuschicken, gehen wir in die Kirche. ........................................................................................

Übung 14. Unterstreichen Sie die Präpositionen und setzen Sie die passenden Endungen ein.

Daniela kommt gerade aus der……. Schule. Ihre Hausaufgaben macht sie heute bei i.............. Freundin. Er entschuldigt sich bei d............ Lehrer. Im Karatekurs kämpft man mit ei............. Gegner oder mit ei............. Gegnerin. Wir telefonierten mit d............. Polizei. In Madrid fragten wir nach d......... Weg zu d........... Ausstellung. In der Küche roch es fürchterlich nach d......... verbrannten Kuchen. Jede Nacht träumte ich von mei.......... Opa. Seit dies......... Tag fürchtete ich mich vor  dies........ Bestie. Morgen gehen wir zu dei....... Freund. Meine Mutter erschrickt vor jed......... Spinne. Am Strand sucht er immer nach d........... schönsten Muscheln. Ich werde mich bei sei........ Tante beschweren. Ich habe es satt, mich mit dies......... Bengel zu streiten. Der Reis schmeckte stark nach ei............ indischen Gewürz.

Er lebte zwei Jahre lang von sei............. Ersparnissen.

МОВЛЕННЯ

Übung 1. Lesen Sie und Übersetzen Sie den Text.

Marc Schäfer ist im zweiten Ausbildungsjahr Fachinformatiker für die Fachrichtung Anwendungsentwicklung. Er beschreibt hier seinen Arbeitsalltag:

Mein Arbeitstag fängt auch um 8 Uhr an. Morgens überprüfe ich als erstes meine Emails. Derzeit programmiere ich ein internen Dokumentationssystem. Dieses Dokumentationssystem enthält alle Stammdaten unserer Kunden, Verträge mit Kunden über unsere Produkte, wie z.B. „MeDoSys“,  oder aber auch die Terminverwaltung, also wann die Kundentermine stattfinden. Dieses System ist im Prinzip wie eine Datenbank aufgebaut.

Am Vormittag findet mit Kollegen eine Besprechung statt. Es geht um Installationsprobleme beim Kunden.Obwohl das eher in den Bereich des Systemintegrators fällt, berate auch ich unsere Kunden, helfe bei der Installation der Programme und halte auch Schulungen, (d. h. ich stelle dem Kunden das System vor) ab. Die beiden verschiedenen Ausbildungen sind teilweise überlappend.

Nach der Besprechung, also gegen Mittag,  setze ich mich dran, eine geeignete Programmierlösung im Sinne eines Kunden - das ist zurzeit eine Arztpraxis -  zu finden. Es kommt oft vor, dass ein Kunde spezifische Anpassungswünsche bei einem Programm, z. B.  MeDoSys hat. MeineAufgabe ist es nun, seine Wünsche in die Tat umzusetzen.

Es wird dabei im Team  gearbeitet. Ich setze mich dann am Nachmittag mit dem Kunden in Verbindung und frage, welche genauen Anforderungen er an das Programm hat, welche

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